1978
DOI: 10.1002/ange.19780900121
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Selendioxid‐Einschiebung in die Eisen‐Methyl‐Bindung von η5‐C5H5Fe(CO)2CH3

Abstract: An (1 0) wird ein Durchschwingen des Triptycen-analogen Geriistteils unter derzu kurzen -Briicke gleichfalls nicht beobachtet, auch nicht beim Erwarmen auf 120°C (bei hoherer Temperatur tritt langsame Zersetzung ein). Auffallig ist noch die Hochfeldverschiebung der zum Stickstoff ortho-standigen Phenylprotonen im N-Phenylmaleinimid-Addukt ( 1 Ob). Nach dem Kalottenmodell sollten diese Protonen jeweils durch Phenylrotation um die C-N-Bindung in den Bereich des abschirmenden Anisotropie-Effekts des darunterliege… Show more

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“…Während Insertionsreaktionen mit SO2 schon sehr lange bekannt sind, gelang eine Insertion mit Se02 erstmals 1978 [3]; Te02-Einschiebungen sind bisher nicht beschrieben. Dies ist sicherlich auf den molekularen Aufbau der E(>2-Spezies zurückzu-führen.…”
unclassified
“…Während Insertionsreaktionen mit SO2 schon sehr lange bekannt sind, gelang eine Insertion mit Se02 erstmals 1978 [3]; Te02-Einschiebungen sind bisher nicht beschrieben. Dies ist sicherlich auf den molekularen Aufbau der E(>2-Spezies zurückzu-führen.…”
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