“…B. voreilige Meldungen, mangelnde Überprüfung von Gerüchten, vgl. Havertz, 2017) und endet bei Kampagnenjournalismus (Tschermak, 2018), dem Einfluss von Werbetreibenden auf redaktionelle Inhalte (Hagen, Flämig, & In der Au, 2014), der Orientierung an PR-Mate-rial (Schweiger, 2013, S. 31) oder der unhinterfragten Übernahme von Regierungspositionen (Krüger, 2016;Pohr, 2005). Normativ betrachtet ist damit weder zu hohes, ‚blindes' Vertrauen, noch eine zynische, pauschale Skepsis funktional für Journalismus und Gesellschaft.…”