2013
DOI: 10.37307/j.1868-775x.2013.03.02
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Syntaktische Nebensatzklassen im Deutschen

Abstract: This article gives an overview of the syntactic classes of subordinate clauses in German. Their functions and structures are described with the help of the model of linear positions and fields. Three questions are treated in more detail: the functions of (i) pronouns and (ii) comparative particles in relation to subordinate clauses and (iii) the role of subordinate clauses in cleft constructions. The article can be used in academic teaching and as a starting point for studies in comparative syntax.

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“…versus der Erfahrung von Lieblosigkeit und Vernachlässigung. Entsprechende Erfahrungen werden im Körper langfristig abgespeichert und hinterlassen deutliche Spuren in den Motivationssystemen: »Frühe Erfahrungen von Einsamkeit oder Verlust können eine lebenslange Empfindlichkeit neurobiologischer Systeme zur Folge haben.« 32 Menschen, die solche Erfahrungen gemacht haben, geraten im Laufe ihres Lebens eine erhöhte Angst-und Stressbereitschaft und geraten leichter in Überforderung. 33 Die recht simple Formel zeigt zudem, dass in der positiven Psychologie die gesamte Schule der Psychoanalyse komplett ignoriert wird -es gibt weder ein Unbewusstes noch eine Triebtheorie, alles scheint einfach vom Individuum kognitiv zu regeln zu sein.…”
Section: Erkenntnisse Der Glücksforschungunclassified
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“…versus der Erfahrung von Lieblosigkeit und Vernachlässigung. Entsprechende Erfahrungen werden im Körper langfristig abgespeichert und hinterlassen deutliche Spuren in den Motivationssystemen: »Frühe Erfahrungen von Einsamkeit oder Verlust können eine lebenslange Empfindlichkeit neurobiologischer Systeme zur Folge haben.« 32 Menschen, die solche Erfahrungen gemacht haben, geraten im Laufe ihres Lebens eine erhöhte Angst-und Stressbereitschaft und geraten leichter in Überforderung. 33 Die recht simple Formel zeigt zudem, dass in der positiven Psychologie die gesamte Schule der Psychoanalyse komplett ignoriert wird -es gibt weder ein Unbewusstes noch eine Triebtheorie, alles scheint einfach vom Individuum kognitiv zu regeln zu sein.…”
Section: Erkenntnisse Der Glücksforschungunclassified
“…31 Allerdings gilt es auch hier, sich nicht den Lüsten hingeben, sondern sie meisternd genießen: »Ich besitze, werde aber nicht besessen. Denn die Lüste beherrschen und ihnen nicht erliegen ist das Beste, nicht enthaltsam sein.« 32 Der Mensch hat mittels seiner Vernunft die Fähigkeit, auf die körperlichen Bedürfnisse regulierend einzuwirken, sollte dies aber vorwiegend zum Wohle des Körpers tun: »Die oberste Glücksregel lautete also: entwickle nur solche Bedürfnisse, die du jederzeit befriedigen kannst, setzte dir nur solche Zwecke, deren Verwirklichung außer Zweifel steht.« 33…”
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