Die Synthese von 8,8-Dideuteriocamphen (8) aus Isocamphenilansaure (1) wird beschrieben und die Konstitution von 8 durch spektroskopische Methoden eindeutig festgelegt. Eine friiher postulierte Molekiilumlagerung beim letzten Schritt der Synthese von Camphen (7) wird hierdurch ausgeschlossen, und die Beweisfiihrung fur die konfigurative Zuordnung von (+)-1 zu (-)-7 erscheint damit liickenlos.