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empirische loprithinisclic l~o r n~e l xxiit 2 willkiirlicl~eri Roiistantcxi geniigcnd schmiegsnni ist m r rein rcchnrrischrn 1)arstellung tlcr Icrgcbnissc. Eiii Zutrcffcn otler Siclitzutrrffrn dieser Clrichung sagt indcssen nicht tlas g c r i q s t e dnriihcr iius, oh die TeilcliengrijLIe airklich un:iblihnpig von dcr Iionxcntration ist oder nicht. lksteres ist iihrigeiis aus andcrcn (;riixidcn Yon vornherein niclit selir wnhrscheinlich. I5ne ,,Mittelung" diescr fiktiven Molckulargcwichte andcrt niitiirlich nicht ihreii fiktiven Charakter. In scinen hciite gezeigtcn Tnbellm hnt Sfctirdinger die 1,imeswcrte dcr v i s c o s im e t r i s c h criiiittelten ~Iolckul:irge\\iclitc niit tlicscn fiktiven, osmoinctriscli eriiiittelteri Zahleii t1i.s Vortr. wrgliclicii und ausgezeichnete iil,crriiistirrimiing gcfuntlerl. IXCSL. i%crcinstimrnurig scliriiit inir obigem zofolKc nocli in dcr Luft zu schwcbeii. Auch wire es zum mindesten konscquentcr. i n beitlcn i'iillcxi, niclit iiur in eincni. die I,imes\vertc zu benutzcri. d. 11. niiteinaiider zii vergleichen. 2. 1 : s gibt a u l h dcr voni Vortr. angefiihrtcn (;leichung nocli andere, einfaclierr untl tlicorctiscli miiidestens ebensogiit hegriiritletc Solriita-tionsgleichungrn~). 3. I)ir Methode, ails der I,imesl)ildung dcr -__ -. . -6 ) Vzl. z 11 %. pliysik. Chem. 159. 375 [1932].1:unktion c/p, c bei tlirrli t e n osinotisclien Ycssu~igcn die Tcilchtmgewichte bei k o l l o i d e n hzm. liorlimolckularen Msurigcn EU bercchnen, stammt win inir und meinem Scliiiler 11' . H a / [ r r 7 ) , a n s Vortr. zu erwviihncii vcrgesscn hat. -. V o r t r . : 1. IXc 1:iiablilngigkeit der Molekular~e\vichte yon dcr Iionzcntration ist ditdurch sehr wvnhrscheinlich gemncht, daU der osmotischc I)ruck. wie Kezei@ wurde, nur cine sehr geringc Abhiiniggkeit \-on der Tempcratur besitzt. 2. I)ic clndcren Glcichungen fiir den osmotisclien Ilruck sind nicht geeisnet, Molekular,oewiclite x u l)creclinen, (la die tlariii nuftrctcntien ,,willliiirliclien" Iionst:uiten voin IrIo1ckiil;ir~ewiclit abh8iiKig siiitl. Die ii;icll dcr I,irnesinc.tliotlr bercchiietcn Molcku1:irgcaichtc stinmien rnit tlcii n d i dcr neiwii 1Mctliodc brreclineten iibcrein. IJie 1,ixnrsnietlm~c is1 jctlocli nur bei hlolckularge\vichtcii untcr 150000 :ui\vendbar'). 3. Die I:strapol;ltion ist riiie a1lg:emcinc. bci osmotischen Messungcn angewaiidte >l\.lethotlc. Sic ist Lcrcits Iiei den kryoskopischcn 13cstimmungen \-on H e c k t t i u m untl Avwrrs bcnutzt worden. Kulloid-Z. 49. GO, 74 [1929,. n, %. physik. Cliem. Abt. A 176. 317 ,1036) IV. Fachgebiet Organische Chemie. (Deutsche Chernische Gcsellschaft und Fachgruppe fur organische Chernie des V. D. Ch.) Vorsitzcridcr: Prof. Llr. W c i t z , GieUcii. Sitzung am 9 . Juli 1936. W'issenschnfllichc Sili.rt.iig: * Prof. Dr. 11. S t a u d i i i g e r , I:rciburg/Brsg.: , , o b e y die mukvoniolrlr-icluve Cheinie."Die Iiocliiiiolekulareii Stoffe sind aus Makroiiiolekiilcxi aufg e h u t , die 1 0 3 his 1 0 7 -4toiiie tlurrli Tlauptvalcrizen gcbuntfen exithalten; sic weichen iii ihreiii ...
empirische loprithinisclic l~o r n~e l xxiit 2 willkiirlicl~eri Roiistantcxi geniigcnd schmiegsnni ist m r rein rcchnrrischrn 1)arstellung tlcr Icrgcbnissc. Eiii Zutrcffcn otler Siclitzutrrffrn dieser Clrichung sagt indcssen nicht tlas g c r i q s t e dnriihcr iius, oh die TeilcliengrijLIe airklich un:iblihnpig von dcr Iionxcntration ist oder nicht. lksteres ist iihrigeiis aus andcrcn (;riixidcn Yon vornherein niclit selir wnhrscheinlich. I5ne ,,Mittelung" diescr fiktiven Molckulargcwichte andcrt niitiirlich nicht ihreii fiktiven Charakter. In scinen hciite gezeigtcn Tnbellm hnt Sfctirdinger die 1,imeswcrte dcr v i s c o s im e t r i s c h criiiittelten ~Iolckul:irge\\iclitc niit tlicscn fiktiven, osmoinctriscli eriiiittelteri Zahleii t1i.s Vortr. wrgliclicii und ausgezeichnete iil,crriiistirrimiing gcfuntlerl. IXCSL. i%crcinstimrnurig scliriiit inir obigem zofolKc nocli in dcr Luft zu schwcbeii. Auch wire es zum mindesten konscquentcr. i n beitlcn i'iillcxi, niclit iiur in eincni. die I,imes\vertc zu benutzcri. d. 11. niiteinaiider zii vergleichen. 2. 1 : s gibt a u l h dcr voni Vortr. angefiihrtcn (;leichung nocli andere, einfaclierr untl tlicorctiscli miiidestens ebensogiit hegriiritletc Solriita-tionsgleichungrn~). 3. I)ir Methode, ails der I,imesl)ildung dcr -__ -. . -6 ) Vzl. z 11 %. pliysik. Chem. 159. 375 [1932].1:unktion c/p, c bei tlirrli t e n osinotisclien Ycssu~igcn die Tcilchtmgewichte bei k o l l o i d e n hzm. liorlimolckularen Msurigcn EU bercchnen, stammt win inir und meinem Scliiiler 11' . H a / [ r r 7 ) , a n s Vortr. zu erwviihncii vcrgesscn hat. -. V o r t r . : 1. IXc 1:iiablilngigkeit der Molekular~e\vichte yon dcr Iionzcntration ist ditdurch sehr wvnhrscheinlich gemncht, daU der osmotischc I)ruck. wie Kezei@ wurde, nur cine sehr geringc Abhiiniggkeit \-on der Tempcratur besitzt. 2. I)ic clndcren Glcichungen fiir den osmotisclien Ilruck sind nicht geeisnet, Molekular,oewiclite x u l)creclinen, (la die tlariii nuftrctcntien ,,willliiirliclien" Iionst:uiten voin IrIo1ckiil;ir~ewiclit abh8iiKig siiitl. Die ii;icll dcr I,irnesinc.tliotlr bercchiietcn Molcku1:irgcaichtc stinmien rnit tlcii n d i dcr neiwii 1Mctliodc brreclineten iibcrein. IJie 1,ixnrsnietlm~c is1 jctlocli nur bei hlolckularge\vichtcii untcr 150000 :ui\vendbar'). 3. Die I:strapol;ltion ist riiie a1lg:emcinc. bci osmotischen Messungcn angewaiidte >l\.lethotlc. Sic ist Lcrcits Iiei den kryoskopischcn 13cstimmungen \-on H e c k t t i u m untl Avwrrs bcnutzt worden. Kulloid-Z. 49. GO, 74 [1929,. n, %. physik. Cliem. Abt. A 176. 317 ,1036) IV. Fachgebiet Organische Chemie. (Deutsche Chernische Gcsellschaft und Fachgruppe fur organische Chernie des V. D. Ch.) Vorsitzcridcr: Prof. Llr. W c i t z , GieUcii. Sitzung am 9 . Juli 1936. W'issenschnfllichc Sili.rt.iig: * Prof. Dr. 11. S t a u d i i i g e r , I:rciburg/Brsg.: , , o b e y die mukvoniolrlr-icluve Cheinie."Die Iiocliiiiolekulareii Stoffe sind aus Makroiiiolekiilcxi aufg e h u t , die 1 0 3 his 1 0 7 -4toiiie tlurrli Tlauptvalcrizen gcbuntfen exithalten; sic weichen iii ihreiii ...
Recyclisierung d e r P e n t a o x o -d e c a n s a u r e : 0.2 g der Saure werden in 10 ccm Methanol gelost; in die Losung wird bis zur Sattigung unter Eiskiihlung Chlorwasserstoff eingeleitet. Xach 1-stdg. Stehen wird mit 60 ccm Wasser verdunnt und mit vie1 k h e r 5-ma1 ausgeschiittelt. Der getrocknete und im Vakuum vom Ather befreite Auszug hinterlail3t Krystalle, die mehrmals aus Chloroform umgelost werden und mit B u t a n d i o n -yp y r on-ca r b o ns a u r e iibereinstimrnen. qsp (1.4%) = Y.n I) 107.--110. Mitteil. erscheinen gleichzeitig in den Annalen. 106. Mitteil.: B. 68, 174 [1935]. z, vergl. Buch r o n H. S t a u d i n g e r , Die hochmolekularen orgnnischen Verbindungen -Kautschnk und Cellulose -(Verlag J . S p r i n g e r , Berlin 1932); im folgenden als ,,Buch" zitiert. 7 €1. S t a u d i n g e r u . R . N o d z u , B . 63, 721 [1930]. 4, H. S t a u d i n g e r u. W. K e r n , B. 66, 373 [1933]. 5, H. S t a u d i n g e r u. E. O c h i a i , Ztschr. physikaLChem. (A) 158, 35 119311; 6 ) oergl. H. S t a u d i n g e r 11. 117. H e u e r , Ztschr. physikal. Chem. (A) 171, 129 r19341.I€. S t a n d i n g e r u. R. C. B a u e r t, Helv. chim. Acta 16, 418 [1933].
Staudinger, Ritzenthaler. 1225 H. S t a u d i n g e r und B. R i t z e n t h a l e r : Ober hochpolymere Verbindungen, 113. Mitteil.l): Cellulose in Schweizers, Reagens .Gleichkonzentrierte Liisungen von verschiedenen Cellulosen, also von Baumwolle, Ramie, Zellstoffen, Kunstseiden, in Schweizers Reagens unterscheiden sich bekanntlich in ihrer Viscositat. Diese Unterschiede haben eine verschiedene Erklarung gefunden. Nach K. Hess2) ist die Cellulose in verdiinnten Losungen in S c h w e i z e r s Reagens als Glucose-anhydrid geloSt. Die Unterschiede in der Viscositat der verschiedenen Cellulosen hangen nach dieser Auffassung mit einer Verschiedenheit des micellaren Aufbaues der Kolloid-Teilchen zusammen. In neuerer Zeit vertritt K. Hess die Ansicht, daS3 die Viscositat der Cellulose-Losungen durch eine Biostruktur der Cellulose-Teilchen bedingt und wesentlich auf ein Hautsystem zuriickzufiihren ist, das mit zunehmender Reinigung entfernt wird3).Nach der von uns vertretenen Auffassung ist die Cellulose makro-molekular gebaut4) ; es sind also in Cellulose-Losungen Einzelmolekiile gelost, die das gleiche Bauprinzip haben wie die Molekiile niedermolekularer Stoffe, sich von diesen aber durch ihre GroGe unterscheiden. Wie in homologen Reihen von Paraffinen und Paraffin-Derivaten die Viscositat h e r Wsungen mit steigender Kettenlange, also mit wachsendem Molekulargewicht, zunimmt, so ist dieses auch in der polymer-homologen Reihe der Cellulose der Falls). Die Unterschiede in der Viscositat der Losungen der verschiedenen Cellulosenberuhen also darauf, daS3 Cellulosen verschiedenen Molekulargewichts vor-.d liegen.Ob die eine oder die andere Auffassung zu Recht besteht, l&6t sich in derselben einfachen Weise entscheiden, G e es friiher bei den Celluloseacetaten geschah; diese sieht K. Hess ebenfalls als niedermolekular ane), wikend wir h e n den gleichen makro-molekularen Bau zuschreiben wie den Cellulosen') . Wenn die Unterschiede zwischen den verschiedenen Cellulosen darauf b e d e n , dal3 verschiedene Vertreter der polymer-homologen Reihe vorliegen, dam miissen ihre Eigenschaften beim Losen in S c hw ei z e r s Reagens und nachherigem Ausfiillen erhalten bleiben; es mussen also die umgefzillten Cellulosen die gleiche Viscositat der Losung besitzen wie vorher; denn die l) 112.
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