Es ist anzunehmen, dass im 2-Methyl-5-carboxymethyl-tetrahydrofuran-3-on (I) infolge der zum C-2 benachbarten Carbonylgruppe die 2,5-cis-und 2,5-trans-Formen sich verhaltnismassig leicht ineinander umlagern konnen und dass deshalb unser Ausgangsmaterial I auf Grund der Herstellungsweise, ebenso wie das daraus mit Orthoameisensaure-methylester und einer Spur Saure bereitete Dimethylketal 6, : 2-Methyl-3,3-dimethoxy-5-carbomethoxy-tetrahydrofuran (11), Gemische der cis-und transFormen darstellen. Aus denselben Griinden wie beim 2-Methyl-3-keton I ist auch bei den 2-Methyl-3-ketonen V-X leicht verlaufende cis-trans-bzw. trans-cis-Isomerisierung vorauszusehen. Hauptschwierigkeit in der Herstellung der reinen Produkte V-X