Uber die daB praktisch k e i n e R e d u k t i o n eintritt; das Aquivalentgewicht der bei der Verseifung entstehenden Saure war nur unbedeutend hoher geworden : der hydrierte Ester enthielt 0.20 bzw. 0.17 Doppelbintlungen pro Mol, die Aquivalentgewichte waren 31 7 bzw. 340 (Olsaure-ester 312).Andere Fettsaiire-ester hahen wir nicht untersucht, d a sich besonders auf festrn Substanzen alsbald eiiie Haut hildet, die stark rekombinierend uirkt ; durch die Rekomhiriations-XVarme \-erdampft allmahlich die feste Substnnz. wit. cs z. E. an den P a r a f f i n e n C,, und C,, beobachtet wiirde.Es wurden auch einige orientierende Yersuclie niit 0 l i v e n o 1 ausgefiihrt .Es ist schon bei 4C?-proz. Hydrierung und etwa 50° auIjerordentlich zahe, nird beini Xhkuhlen schiiialzig ; Geruch und Gesclini ack sind angenehm.Hrn. Prof. Dr. Punitiierer clanken wir fiir die IJnterstiitzung, die er unseren Arbeiten angedeihen IieB. Dem N i i r n b e r g e r S o n d e r f o n d s f iir w i ss e n s c h a f t licli e A r b e i t e n a n d e r U n i v e r si t a t E r l a n g e n haben wir fur die Rereitstellung von hfitteln zu danken, der eine von uns der L i e b i g -Stiftung fur ein Stipendium. Hr. Dr. M e i s t e r hatte die Liebenswiirdigkeit, die Verbrennnngen fur uns zu machen.