DM m m Veqleiah n o t m e Zabienmaten'al ist zumal fiir deutache Hobarten dumbrus Ifickenhaft. Es crscheint dehelb arlinschenawert, w h dem fur Flachsund HBnf9ch;ihen angewcndetan Anelymhema ") auch die deutschen, techniscli wichtigen, typiachen Holzarten emeut ou witemuchen. Eine dwrrti6c Untorsuchung b t in hiwiger Versucbeetation niit Kieler, Fichte, Buchc, Birke und Espe begonnm worden, iiber deren Ergebuiase bald Leriohtet wedcn SOU. 1. 4 29.1 Obw die Brcruehbarkeit der Halitlpyttrate untm Beruckeiehtigung einer neuen Form, des Schraubenkaliayp~rates. Von J. FRIEDRICES. (Uitteiluuy aua deiu glantc.cl1rii6eheo hwmtorlutu der Pinnu Grcloar S Iriedrielie, Stilwerbscla.) (Eiadey. 16.;3. 1919.)Trow nr:n~eher Bestrebungpi,. di? dahhi zielen, den Kalitipparat divch den Natronkitlkt~urm zu ~eidrarigr11, glaube icb nicht, dal) die Tage dea Kaliappmtes gczahlt sixid, dcnu ~e i n Vortcil, der in der recht gutcn Oberwaehurig dce Vcrlrennungsund Absorptionsverlaufem b t e h t , wkgt den Xachteil dcr umstiindlicheren Handhabung, der ilim ziim Vonvurf geniacht wkd, bei weitcm auf. &r Kaliapparat wird daher iioch langc scinen Platz neben deni Xutronkakturm behaupten. Ault dietiem Gruiide habe ich es unteniornmen, mit der Veriiffcntlichuiig das Schrautmkalinpparatet! eiiie zusaniiiicnfeaaende Beurteilung der Kaliapparate im dlgemehen zu geben und eie hinsichtlich ibrer ZwwkmaDigkeit einer hitischen Betracbtuiig zu unterwerfen.Wohl-hum e t i anderer A p p r a t der Gl.zst1~1iiiili hiit so rrisniiigfache Wandlungen erfahren wic der Kahpparat. Die 1. 1 rrliaiidliclik i t des a l k n klwischcn Modells von L i e b i g gab den A~ilaB zu zahlreiohrn V e r h r u n g e n ; allerdingw f W c inlrncho kidcrimg zu imbegreiflichen Abarteii. I n Anbetracht der Tatswhv, u d etwa 00 vrmchiedeiie Tppen veroffuntlicht worden Rind, solltc. oigciitlich rin Bediiifriis, die Schar der Kaliappamte noch zii veriiit+ren. uicht rnehr vorliegen. Renn nun nuch ein groOtr ' I ' d hzi vorairhtigem Arbeiten seinen Zwcrk erfullt, sr) Laben sich jdocli riur wenigu ciiigebtirgert, weil die Mehrzalil den Anforderungeii dca Labora toriuoiv nicht gerecht wird.Die Redingungen, die eui wirklich guter Kaliiipparat erfiilleu mu& 29) Gnz. cliini. ital. X I , 150.a) Z. f. anal. Chcm. 41, 62s [lur)q.