2002
DOI: 10.1007/bf02956316
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Vorhersage der erwerbsfähigkeit ein bis zwei jahre nach einer stationären rehabilitationsbehandlung bei patienten mit erkrankungen des bewegungsapparates

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“…Die tatsächliche vorzeitige Berentung aus gesundheitlichen Gründen wird dagegen besser vorhergesagt durch die subjektive Gesundheit, das Lebensalter, das Vorliegen einer Schwerbehinderung sowie vor allem durch lange Arbeitsunfähigkeitszeiten. Letzteres bestätigt die Befunde von Ebinger et al [4], Küpper-Nybelen et al [5], Krokstad et al [9] und Karpansalo et al [10].…”
unclassified
“…Die tatsächliche vorzeitige Berentung aus gesundheitlichen Gründen wird dagegen besser vorhergesagt durch die subjektive Gesundheit, das Lebensalter, das Vorliegen einer Schwerbehinderung sowie vor allem durch lange Arbeitsunfähigkeitszeiten. Letzteres bestätigt die Befunde von Ebinger et al [4], Küpper-Nybelen et al [5], Krokstad et al [9] und Karpansalo et al [10].…”
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“…93 % (NPV). Wie in dieser Arbeit ergaben sich auch bei Modellierung in einem Kollektiv mit anderer Diagnose auf derselben Datenbasis (Patienten mit Er− krankungen des Bewegungsapparates,[17]) und auch bei anderer Zielgröße (Arbeitsfähigkeit am Ende der stationären Rehabilita− tion,[18]) bei der gleichen methodischen Vorgehensweise gute prognostische Eigenschaften im Sinne eines Ausschlusstests.Insgesamt zeigt sich, dass mit relativ wenigen Informationen aus dem einheitlichen Entlassungsbericht der gesetzlichen Renten− versicherung die Prognose einer vorzeitigen Berentung bzw. einer Nichtberentung bei stationären Patienten mit Hauptdiagnose Adipositas getroffen werden kann und so eine Perspektive für eher individualisierte, risikoadaptive Rehabilitation eröffnet wird.…”
unclassified