Weltgesellschaft

Wobbe, Theresa

doi:10.14361/9783839400135

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“…Although several PCT applications by XTL Biopharma describing HCV replicon inhibitors have been published over the years [64][65][66], it is difficult to ascertain if the claimed compounds represent the NS5A-targeting class that has been featured in meeting presentations. The XTL team utilized discovery-oriented synthesis (DOS) to create compound libraries that were screened against the Con-1 replicon.…”

Section: The Last Group Of Compounds Shown Inmentioning

confidence: 99%

NS5A - From Obscurity to New Target for HCV Therapy

Schmitz

Tan²

2008

PRI

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The hepatitis C virus (HCV) non-structural 5A (NS5A) protein is essential for viral RNA replication and may play a role in subverting host intracellular signaling pathways. Although no intrinsic enzymatic activity has been ascribed to NS5A, this proline-rich hydrophilic phosphoprotein is likely to exert its functions by interacting with viral and cellular factors. Recent studies using the HCV replicon cell culture system as a model for HCV RNA replication as well as for high-throughput screening of pharmacological inhibitors have revealed blockade of NS5A as a promising therapeutic strategy for the treatment of HCV. This review will summarize our progress in understanding the role of NS5A in HCV RNA replication and will introduce the most recent patents on inhibitors of NS5A.

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Section: The Last Group Of Compounds Shown Inmentioning

confidence: 99%

NS5A - From Obscurity to New Target for HCV Therapy

Schmitz

Tan²

2008

PRI

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“…Diese Annahme eines im Laufe der Zeit entstandenen globalen Zusammenhanges teilen auch die beiden anderen, in einem ähnlichen Zeitraum entstandenen Weltgesellschaftstheorien von John W. Meyer und Peter Heintz. Dieser globale Zusammenhang bildet eine eigene Form der Sozialorganisation, eine Ebene sui generis, die mit ihren eigenen Strukturmerkmalen für die Soziologie analysierbar wird (Heintz & Greve 2005;ausführlich Stichweh 2000a;Wobbe 2000).…”

Section: D) Interaktion Als Perspektive Für Die (Transnationalen) Treunclassified

Warum treffen sich soziale Bewegungen?

Manthe¹

2020

Soziale Bewegung Und Protest

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Warum treffen sich soziale Bewegungen? Dieser Frage geht Rainald Manthe am Beispiel der transnationalen Bewegungskonferenz des Weltsozialforums nach. Mithilfe einer interaktionssoziologischen Perspektive zeigt er auf, welche Eigenleistungen die Sozialform der (physischen) Interaktion für das Zustandekommen und den Erfolg der Treffen sozialer Bewegungen erbringt. Hierzu analysiert er, wie eine fragile Interaktionsordnung konstruiert, Verstehen ermöglicht und Zusammenhalt geschaffen wird - und dadurch Alternativen lebbar werden. Dabei wird deutlich, dass es nicht nur bei sozialen Bewegungen einen Eigenwert hat, sich leibhaftig zu treffen, anstatt über technische Medien zu kommunizieren.

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“…Thomas et al 1987;Meyer 2005a;Hasse und Krücken 1999;Wobbe 2000). Thomas et al 1987;Meyer 2005a;Hasse und Krücken 1999;Wobbe 2000).…”

Section: Die Neo-institutionalistische Weltgesellschaftstheorieunclassified

Die Metamorphosen der Gleichheit in der Europäischen Union

Wobbe

Biermann²

2007

Koelner Z.Soziol.u.Soz.Psychol

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Zusammenfassung: In der 50-jährigen Geschichte der EU ist das Verständnis von Geschlechtergleichheit ständig ausgeweitet und verändert worden. Der Beitrag untersucht diese Metamorphose in zwei Schritten. Mit Bezug auf das ökonomische Interesse an Lohngleichheit wird deren Kodifizierung (1957) im Kontext einer globalen Erwartungsstruktur rekonstruiert. Globale Normen werden allerdings nicht automatisch "übertragen". Daher nehmen wir im zweiten Schritt einen Ebenenwechsel vor und fragen nach deren Deutung und Umsetzung im europäischen System. Die Analyse macht deutlich, dass die erfolgreiche Institutionalisierung der Gleichberechtigungsnormen aufs Engste an die institutionelle Struktur des supranationalen Systems gekoppelt ist: Sie sind durch die Leitidee des Gemeinsamen Marktes legitimiert, durchgesetzt werden sie mit der genuin supranationalen Autorität. Die Ergebnisse zeigen, dass in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts in Europa, zunächst ohne feministische Agenda, eine neue supranationale Referenzstruktur für Gleichberechtigung entsteht, die die nationale Ebene überlagert. Der Beitrag schlägt vor, die weltgesellschaftliche sowie auch die geschlechtersoziologische Perspektive hierfür systematisch zu öffnen.Als am 25. März 1957 sechs westeuropäische Staaten die "Europäische Wirtschaftsgemeinschaft" (EWG) gründeten, vereinbarten sie in den Römischen Verträgen auch ein geschlechterpolitisches Prinzip. Sie verpflichteten sich dazu, "den Grundsatz des gleichen Entgelts für Männer und Frauen bei gleicher Arbeit" (Art. 119) anzuwenden und die Errichtung des Gemeinsamen Marktes eng daran zu koppeln.Dieses Verständnis von Gleichheit ist in den letzten 50 Jahren neu gefasst und erheblich erweitert worden. Von der Nachkriegszeit bis heute hat dieser Grundsatz verschiedene Metamorphosen erfahren. Er ist in Verträgen verankert, rechtlich neu interpretiert, sozial differenziert und politisch ausgeweitet worden. War 1957 noch allgemein von "gleicher Arbeit" die Rede, ist dieser Begriff inzwischen als "gleichwertige Arbeit" konkretisiert und ausgedeutet worden. Heute schließt Gleichbehandlung Sanktionen gegen sexuelle Belästigung am Arbeitsplatz ein, aber auch Regelungen, die über Kölner Zeitschrift für Soziologie und Sozialpsychologie, Jg. 59, Heft 4, 2007, S. 565-588. * Für wertvolle Kommentare danken wir zwei anonymen Gutachtern sowie Gerdien Jonker, Claudia Kraft, Helge Peukert, Joerg Roessel und Gerhard Wegner.globalen Ebene wahrzunehmen wie auch ein größerer Einfluss von Grundrechten. Gegenwärtig ist das Gewicht der in den Anti-Diskriminierungsrichtlinien verankerten Ansprüche noch nicht abzusehen und ungewiss ist, welche Bedeutung diese für das "Schicksal" der Geschlechtergleichheit haben (vgl. Wobbe und Biermann 2008: 5. Kap.). Ob diese neuere Entwicklung eine Gabelung des Pfades der EU-Gleichberechtigung darstellt, ist weiteren Studien vorbehalten. LiteraturAlter, Karen J., 1998: Who are the Masters of the Treaty? European Governments and the European

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Weltgesellschaft

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NS5A - From Obscurity to New Target for HCV Therapy

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Warum treffen sich soziale Bewegungen?

Die Metamorphosen der Gleichheit in der Europäischen Union

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