2008
DOI: 10.1055/s-2008-1077083
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What Shall we do with the Drunken Drug Addict? - Eine Studie zum Alkoholkonsum Drogenabhängiger

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“…Konsumabstinenz sind aus Sicht des ZOSParadigmas nämlich eine wesentliche Voraussetzung dafür, dass sich die Lebenssituation der Klienten grundsätzlich verbes sert. Zudem wird in der vorherrschenden niedrigschwelligen Drogenarbeit etwas Fundamentales verkannt, dass nämlich Dro genabhängige ein eigenes Interesse an Konsumänderungen haben -also bereits intrinsisch zu Änderungen motiviert sind [38,50]. Es widerspricht also nicht einer grundlegenden Akzep tanzorientierung, änderungsorientiert zu arbeiten, weil die Haltung und das Herantreten an Klienten in der ZOS nicht lautet "Die Klienten müssen ihren Konsum ändern", sondern "Die Klienten wollen ihn ändern" -zumindest bei einigen der von ih nen konsumierten Substanzen [38,50].…”
Section: Niedrigschwellige Suchthilfeunclassified
“…Konsumabstinenz sind aus Sicht des ZOSParadigmas nämlich eine wesentliche Voraussetzung dafür, dass sich die Lebenssituation der Klienten grundsätzlich verbes sert. Zudem wird in der vorherrschenden niedrigschwelligen Drogenarbeit etwas Fundamentales verkannt, dass nämlich Dro genabhängige ein eigenes Interesse an Konsumänderungen haben -also bereits intrinsisch zu Änderungen motiviert sind [38,50]. Es widerspricht also nicht einer grundlegenden Akzep tanzorientierung, änderungsorientiert zu arbeiten, weil die Haltung und das Herantreten an Klienten in der ZOS nicht lautet "Die Klienten müssen ihren Konsum ändern", sondern "Die Klienten wollen ihn ändern" -zumindest bei einigen der von ih nen konsumierten Substanzen [38,50].…”
Section: Niedrigschwellige Suchthilfeunclassified