“…Es ist zu betonen, dass es sich um ein sicher lebensfähiges Neugeborenes handeln soll, was die Rolle des Neonatologen in der Therapieplanung unterstreicht. Laut Angaben der Literatur[18,20,24,31,32,34,37] resultiert aus einer Therapieverzögerung um 16 bis 18 Wochen keine Verschlechterung der Prognose. Ein Übertritt von Karzinomzellen auf das Kind oder die Plazenta wurde bisher nicht beobachtet.…”