Zur Kenntnis der Organophosphorverbindungen, I. Das Tetraphenyl‐cyclo‐tetraphosphin

Abstract

2296 KUCHEN und BUCHWALD Jahrg. 91 Reiiiigrmg und Isolierirng des Tryptophanals durcli Papierchromntographie: Die nach Reduktion von Tryptophan-methylester erhaltene schwachgelbe, klare Reaktionslosung wurde i. Vak. bei einer Badtemperatur von hochstens 50" fast bis zur Trockne eingedampft und der verbleibende Ruckstand rnit 50 ccm absol. Athanol behandelt. Die Losung wurde filtriert, erneut i. Vak. eingeengt und der noch feuchte Ruckstand in l00ccm absol. Athanol aufgenommen. 0.01 ccm der athanol. Losung mit ca. 500y Tryptophanal wurden papierchromatographisch unter Verwendung von wassergesatt. Butanol als FlieBgemisch aufgetrennt. Bei der Lokalisierung des Tryptophanals auf einem Teststreifen durch Bespruhen rnit einer salzsauren Losung von Ehrlichs Aldehyd zeigten sich 2 Flecken rnit R F 0.65 und 0.90. Die Substanz mit R F 0.90 zeigt beim Bespriihen mit Triphenyltetrazoliumchlorid-Losung Rotfarbung und stellt somit das Tryptophanal dar, wahrend der Fleck mit R F 0.65 von Tryptophan-methylester herriihrt. Der Bereich um R F 0.9 wurde aus nicht bespriihten, vakuumgetrockneten Papierchromatogrammen ausgeschnitten und das Tryptophanal mit Wasser eluiert. Die Konzentration der erhaltenen Losung konnte spektrophotometrisch durch Messung der Extinktion bei 260my bestimmt werden; als Bezugswerte wurden die Extinktionen von Tryptophanal-Losungen bekannten Gehaltes verwendet.Dem durch Umsetzung von C6HsPC12 mit C6HsPH2 in Ather in fast quantitativer Ausbeute el haltenen ,,Phosphobenzol" kommt die Formel ( C~H S P )~ zu; es besitzt wahrscheinlich eine P4-Ringstruktur. Eine Reihe von Umsetzungen und Derivaten dieses Tetraphenyl-cyclo-tetraphosphins wird beschrieben. Die Elektronendonatorqualitaten der P4-Ringatome erweisen sich als sehr gering. Die Annahme von MAHLER und BURG^), daR die Ringstruktur durch zusatzliche p,-d,-Bindungen zwischen den einzelnen P-Atomen und ihren beiden jeweiligen Ringnachbarn stabilisiert wird, scheint sich demnach zu bestatigen.

Tailoring Phospholes for Imprint of Fluorescent 3D Structures

“…Solvents were dried and freshly distilled from Na/K‐alloy when necessary. Phenylphosphane was synthesized by reduction of dichlorophenylphosphane with LAH . 1‐Thienyl‐4 phenyl‐butadiyne was prepared according to a published procedure .…”

P−H-Functionalized 2-(Phosphanyl)ethanethiols, Their Titanocene Derivatives [Cp2Ti(SCH2CH2PHR)2] (R = Ph, 2,4,6-Me3C6H2, 2,4,6-iPr3C6H2) and Reaction of [Cp2Ti(SCH2CH2PHPh)2] with [Cu(CH3CN)4]BF4

“…− The melting points were determined in sealed capillaries under argon and are uncorrected. RPH 2 (R = Ph,66 Mes,67 Tipp13), and [Cu(CH 3 CN) 4 ]BF 4 68 were prepared according to literature procedures. [Cp 2 TiCl 2 ] and ethylene sulfide are commercially available (Aldrich) .…”

P−H-Functionalized Phosphanyl Alcohols: RHPCH2CHMeOH and 2-PHR-1-OH-cyclo-C6H10 (R = Ph, 2,4,6-Me3C6H2, 2,4,6-iPr3C6H2) and Molecular Structures of (CR,CR,PR/CS,CS,PS)-2-PH(2,4,6-iPr3C6H2)-1-OH-cyclo-C6H10 and its Dilithio Salt [Li2(THF)0.5{(CR,CR/CS,CS)-2-P(2,4,6-iPr3C6H2)-1-O-cyclo-C6H10}]4

“…Ϫ Propene oxide and cyclohexene oxide are commercially available. RPH 2 (R ϭ Ph, [13] Mes, [14] Tipp [14] ) were prepared according to literature procedures.…”