The CA530-VET can be considered useful for routine canine, feline, and equine blood cell analyses. It should not be considered accurate, however, for PLT counts, feline total WBC counts in the subnormal and normal range, and leukocyte differentials, except for granulocytes.
No abstract
Equine Sarcoid: the most common skin tumour of horses.Equine sarcoids are presented in the horse with a relative high incidence, regardless of their breed, sex or age. A genetic predisposition is suspected. Oncogenic viruses (bovine papilloma viruses and retroviruses) play an important role in the etiopathogenesis of equine sarcoid. Its occurrence on specific areas of the skin makes it easier to diagnose. A large number of treatments have been described and applied. A monotherapy is usually unsuccessful. A combination of different procedures, e. g. immunotherapy with BCG vaccine followed by surgical removal, can diminish the reoccurrence of the equine sarcoid. Different types of the sarcoid (occult, verrucous, nodular, fibroblastic, malevolent and mixed) and their typical clinical manifestations are presented in an overview.
EinleitungDie Bornasche Krankheit (BD) ist eine akut bis subakut, selten chronisch verlaufende Meningoenzephalomyelitis, die außer bei Equiden und Schafen, gelegentlich auch bei anderen Spezies wie Rind, Ziege, Kaninchen, Hund, sowie offenbar auch bei Katzen, Straußen und Zootieren vorkommt (Heinig 1969;Lundgren et al. 1993;Caplazi et al. 1994;Schüppel et al. 1994;Rott und Becht 1995;Weissenböck et al. 1998). Der Erreger ist ein behülltes RNA-Virus mit einem einzelsträn-gigen, nicht-segmentierten Genom negativer Polarität (de la Torre 1994) und wird in der Ordnung Mononegavirales einer eigenen Virusfamilie -Bornaviridae -zugeordnet. Versuche am Modell der Lewis-Ratte zeigten, dass die Genese der BD auf einer virusinduzierten, T-zellvermittelten immunpathologischen Reaktion beruht (Narayan et al. 1983). Wichtige Hinweise zur Immunpathologie der BD konnten auch beim Pferd dargestellt werden (Bilzer et al. 1996 ZusammenfassungIn einer retrospektiven Studie aus einem 14-jährigen Zeitraum (1988)(1989)(1990)(1991)(1992)(1993)(1994)(1995)(1996)(1997)(1998)(1999)(2000)(2001)(2002) wurden bei Equiden (n = 113) mit Bornascher Krankheit (BD) die diagnostischen Möglichkeiten intra vitam und post mortem gegenübergestellt mit dem Ziel, Hinweise für die geeignete Methode zur Intra-vitam-Diagnose zu gewinnen. Das Untersuchungsmaterial (Serum, Liquor, Gehirn) stammte von Pferden (n = 97) und Ponies (n = 12) unterschiedlicher Rassen im Alter zwischen 6 Monaten und 28 Jahren sowie drei Eseln und einem Zwergmaultier. Die Tiere lebten über-wiegend in endemischen Gebieten in Bayern, außerdem in Baden-Württemberg, Hessen und Niedersachsen. Eine klinische Verdachtsdianose BD ist bei entsprechenden neurologischen Ausfallserscheinungen und dem Vorliegen einer nichteitrigen Meningoenzephalitis (mononukleäre Pleozytose) als Ergebnis der Liquorpunktion möglich. Die ätiologische Diagnose konnte in 86/98 Fällen durch den Nachweis BDVspezifischer Antikörper in Serum und Liquor mittels indirekter Immunfluoreszenz (IFA) gestellt werden. In allen Fällen wurde die ätiologische Diagnose post mortem durch den Antigen-und den RNA-Nachweis im Gehirn bestätigt. Die Sensitivität des IFA kann mit 88 % angegeben werden. Der Anteil falsch-negativer Ergebnisse (12 %) war ausschließlich auf perakute Krankheitsverläufe (n = 10) bzw. zu Beginn einer akuten Erkrankung (n = 1), bei denen Antikörper im Liquor und teilweise auch im Serum noch nicht gebildet wurden oder der Antikörper-titer unter der Nachweisgrenze liegt, und auf eine Vorbehandlung mit Kortikosteroiden (n = 1) zurückzuführen. Die Zuverlässigkeit der Methode wird auch durch deren Spezifität (100 %) belegt, da bei Pferden mit inapparenter BDV-Infektion (n = 20) und bei neurologischen Störungen ohne BDV-Infektion (n = 20) keine falsch-positiven Ergebnisse erzielt wurden. Im Gegensatz dazu konnte ein RNA-Nachweis in mononukleären Zellen des peripheren Blutes (PBMC) mittels RT-PCR weder bei Pferden mit BD (n = 27), bei inapparenter BDV-Infektion (n = 53) noch bei neurologischen Störungen ohne BDV-Infek...
scite is a Brooklyn-based organization that helps researchers better discover and understand research articles through Smart Citations–citations that display the context of the citation and describe whether the article provides supporting or contrasting evidence. scite is used by students and researchers from around the world and is funded in part by the National Science Foundation and the National Institute on Drug Abuse of the National Institutes of Health.
customersupport@researchsolutions.com
10624 S. Eastern Ave., Ste. A-614
Henderson, NV 89052, USA
This site is protected by reCAPTCHA and the Google Privacy Policy and Terms of Service apply.
Copyright © 2024 scite LLC. All rights reserved.
Made with 💙 for researchers
Part of the Research Solutions Family.