nu5 p -Chloraniliu iind Benzoylchlorid, wurde mittels Phosphorpentachlorid in das Imidchlorid ') verwnndelt. Durch Cyankalium v i r d dnsselbe fast ohne jede Nebenreaktion in das P h e n 3 . 1 -r -c y a n -a z o m e t h i n -p -c h l o r p h e n p l , CCRS .C(CN):N .(;6Hc .C1, iibergefuhrt. Dasselbe ist liislich in Alkohol, -4ther, Henzol und PetrolCther, unloslich in Wasser. Beim Umkrystallisieren aus Alkohol wird es in schoaen, gelben, langen Nadeln erhalten, die bei 94O sclimelzen. 0.1487 y Sbbt.: 0.3303 g co2, 0.0469 g lit(), 0.0187 g c1. ClcHsN~C1. Ber. C 69.83, H 3.74, GI 14.76. Get. D 69.99, D 1.08, )D 14.53. 189. Adolf Sieverts und Wilhelm Krumbhaar: ttber die LOalichkeit von Gasen in Metallen und Legierungen.
No abstract
Die Löslichkeit von Deuterium in festem Nickel wurde bei Atmosphärendruck und Temperaturen von 200–1120° gemessen und ähnlich wie früher beim Eisen etwas kleiner gefunden als die des Wasserstoffs. Der Unterschied beträgt bei hohen Temperaturen (600–1100°) wie beim Eisen rund 10%.
Mit 5 Figriren im Text.I n h a l t . Einleitung. -Das Calorimeter und seine Handhabung S. 2. -Elektrische Eichung des Calorimeters S. 5. -Prufung des Calorimetera mit bekannten Reaktionswarmen S. 6. -Bestimmung der Dichte S. 9. -C e rh y d r i d : Bildungswarme S. 10; Dichte S. 12. -P r a s e o d y m h y d r i d : Bildungswarme S. 12; Dichte s. 15.-, , L a n t h a n " -h y d r i d : Bildungswiirme S. 15; Dichte S. 17. -Dichte des Titanwasseratoffs S. 18. -Versuche zur Bestimmung der Dichte des Zirkonwasserstoffs und des Thorwasserstoffs S. 18. -Dichte des Vanadiuwasserstoffs 8. 20. -C h r o m w a s s e r s t o f f : Vorversuche S. 20; Bildungswarme S. 22; Dichte S. 26. -Zusammenfassung S. 26. Einleitung. Wahrend unter den Wasserstoffverbindungen der Elemente sich die beiden Gruppen der salzartigen und der fliichtigen Hydride deutlich abheben, ist der Charakter und die Zugehdrigkeit der Hydride der seltenen Erdmetalle, des Titans und des Vanadins und ihrer Homologen im periodisohen System zweife1haft.l) Zwar ist an einer groBeren Anzahl dieser Elemente das Absorptionsvermogen fur Wasserstoff unter verschiedenen Bedingungen des Druckes und der Temperatur eingehend untersucht worden.a) Ton den wasserstoffhaltigen Produkten aber ist kaum mehr bekannt, als da6 sie graue bis schwarze Substanzen sind, von denen manche sich an der Luft von selbst entziinden. Om zur Kennzeichnung dieeer einfachen Stoffe weiteres beizutragen, haben wir uns die Aufgabe gestellt, ihre Dichten und Bildungswarmen zu ermitteln. In der vorliegenden Abhandlung werden die bisher gewonnenen Ergebnisse mitgeteilt. Sie enthalten Angaben iiber die Dichten der Hydride des Cers, des Praseodyms, des ,,LanthansLc3) (d. h. eines lanthanreichen X s c hmetalls), des Titans, Zirkons, Vanadins und des wasserstoff haltigen $1 Arbeiten von SIEVEBTS und Mitarbeitern, 2. morg. u. allg. chm. 131 Elektrolytchroms. In allen Fallen wurde auch die Dichte des Ausgangsmetalb neu bestimmt. Bildungswarmen sind bis jetzt an den Hydriden des Cers, Praseodyms und ,,Lanthans" gemessen worden. Zu ihrer Ermittlung wurden nacheinander die Aaf 1osungswarmen des Metalls und des Metallhydrides in verdiinnter Salzshre unter genau gleichen Bedingungen bestimmt. Bus den thermochemischen Gleichungen: Me (fest) + a HC1 + b H,O = Me CIS + (a -3) HC1 + b H,O und Me (H,),(fest) + aHCl + bH,O = MeCi, + (a -3)€1C1 + b H,O + (1,5 + 4H2 + Q,cal folgt durch Subtraktion Me (fest) -t z (H,) = Me (A& + (Q1 -&, ) cal . Die Differenz Q1-&, cal ist also die Bildungsmk-me des Hydrids aus festem Metall und gasformigem Wasserstoff. Daa Auflosungsverfahren ist auf die Hydride der Elemente aus der Titan-und Vanadingruppe nicht anwendbar, weil sich diese Metalle und ihre Wasserstoffverbindungen entweder gar nicht oder nur sehr langsam in Salzsawe aufliisen. Hier sol1 spatter auf nndere Weiae versucht werden, die Bildungswarme zu bestimmen. Nach einem besonderen Verfahren wurde endlich die Zersetzungswarme des wasserstoffhaltigen Elektrolytchroms bestimmt. fiber die Bildungswkrme des WuRTzschen Kupferwassers...
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