sind direkt an die Sdiriftleitung zu richten, sie dürfen nidit gleidizeitig anderen Blättern zum Abdrudc angeboten werden. -Mit der Annahme des Manuskriptes erwirbt der Verlag das ausschließliche Redit der Vervielfältigung, Verbreitung und Übersetzung der in dieser Zeitsdirift zum Abdruck gelangten Beiträge, insbesondere audi das Redit, die Herstellung von fotomedianisdien Vervielfältigungen in gewerblichen Unternehmen zum innerbetrieblichen Gebraudi nadi Maßgabe des zwischen dem Börsenverein des Deutschen Budihandels und dem Bundesverband der Deutsdien Industrie abgeschlossenen Rahmenabkommens zu genehmigen. Der Verlag erwirbt weiter das Recht der Verwendung des Manuskriptes für fremdsprachliche Ausgaben. Kein Teil dieser Zeitschrift darf in irgendeiner Form. audi nicht durch Fotokopie, Mikroßlm oder irgendein anderes Verfahren ohne schriftliche Genehmigung des Verlages reproduziert werden; jedoch wird gewerblichen Unternehmen die Anfertigung einer fotomechanischen Vervielfältigung (Fotokopie, Mikrokopie) für den innerbetrieblichen Gebrauch nach Maßgabe des zwischen dem Börsenverein des Deutschen Buchhandels und dem Bundesverband der Deutschen Industrie abgeschlossenen Rahmenabkommen gestattet. Werden die Gebühren durch Wertmarken entrichtet, so ist für jedes Fotokopierblatt eine Marke im Betrag von DM 0.10 zu verwenden. -Die Aufnahme dieser Zeitschrift in Lesezirkel ist nicht gestattet Wir bezeichnen als Lungenfibrose die Verstärkung des Lungengerüstes durch neugebildetes Bindegewebe. Die bindegewebige Organisation eines intraalveolären Exsudates fällt nicht unter diesen Begriff. Mit der Gerüstfibrose ist ein Umbau der Lungenstruktur verbunden: Ausweitung, selten ein Verschluß von einzelnen Bronchiolen, Verstärkung der Bronchialmuskulatur, Aufnahme von Alveolen ins Narbengewebe. Das Endergebnis ist eine Lunge mit einer gewissen Starrheit, reduzierter Dehnbarkeit und Einschränkung der Kontaktfläche zwischen Alveolarraum und Kapillarsystem. Dagegen wird der Tracheobronchialbaum von der reinen Lungenfibrose nicht eingeengt. Es besteht keine Obstruktion der großen Luftwege. Die Lungenfibrosen lassen sich folgendermaßen klassifizieren: Lungenfibrosen mit bekannter Ätiologie: Nicht entzündliche Formen: Strahienfibrose, Pneumokoniosen (Silikosen, Berylliose, Asbestose, Talkose, Pneumokoniosen durch Mischstaub und organische Staubarten), Fibrose nach Behandlung mit Ganglienblo&ern (Hexamethoniumfib rose). Entzündliche Form: Chronische Miliartuberkulose.Lungenfibrosen mit ungeklärter Ätiologie: Fibrotische Form der Lungensarkoidose (Morbus Boe&), Hamman-Rich-Syndrom (diffuse progressive interstitielle Lungenfibrose).
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