Reactions of the reactive tricarbonyl(hexamethy1borazine)chromium(O), [B3N3(CH3)6]Cr(CO)3 [61 ( I ) , with tertiary phosphines and phosphites in suitable solvents lead rapidly to good yields of cis-tricarbonyl complexes, provided that steric factors do not introduce difficulties [7,81. We have found that the analogous reaction with PH3, namely:(1) + 3 PH3 -4 (PH3)3Cr(CO)3 + B3N3(CH3)6
"C(2)
Das IH-NMR-Spektrum (CD3COCD3) weist symmetrisch zu T = 6.33 zwei aus je drei verbreiterten Banden bestehende Signalgruppen auf. Daraus kann ebenfalls auf die cis-Anordnung der CO-und PH3-Liganden geschlossen werden [***I.Beim tmns-Isomeren wtiren ntlmlich zwei PH3-Gruppen gleich, die dritte wahrscheinlich verschieden abgeschirmt.was ein anderes Erscheinungsbild des Spektrums zur Folge htltte. Die Abstande der zueinander symmetrischen Banden sind 338, 308 und 282 Hz, ihre Intensittiten verhalten sich wie 1 :0.98:0.46.LEine Auflosung der Banden in Einzellinien gelang nicht. Die ziemlich komplizierte Struktur des Protonepresonanzspektrums wird durch die kernmagnetische Nichtiiquivalenz der drei PH3-Gruppen bedingt: Es liegt das X3X'jX''j-Teilspektrum eines AA'A'W('X"-Spinsystems vor. Die praktisch gleichen chemischen Verschiebungen der PH-Protonen von (2) und cis-(PH3)2Cr(CO)4 (T = 6.26 in CDCl3 191) lassen auf sehr Bhnliche elektronische Verhiiltnisse der Cr-P-H3-Bindung schlie0en. Die Annahme, daO in (2) auch iihnliche Kopplungskonstanten zwischen H und P wie in cis-(PH&-Cr(C0)4 auftreten sollten, scheint plausibel.Arbeitsvorschri ft : 100 mg (0.33 mmol) reines (I), nachr6l aus (CH3CN)3Cr-(CO)3 dargestellt, wurden in 30 ml Cyclohexan suspendiert und bei Raumtemperatur unter reinem PH3 (ca. 800Torr) intensiv geruhrt. Bereits nach 10 min war eine Farbiinderung von orangegelb nach blaOgelb vollsttindig; (2) setzte sich als feiner, blaagelber Niederschlag ab. Von grBOeren Mengen (I) ausgehend, dauert die Umsetzung entsprechend Iiinger, da der BodenkBrper von ( I ) wegen dessen geringer L6slichkeit nur langsam reagiert. Zur Reinigung wurde (2) auf einer G4-Fritte gesammelt, mehrmals mit kaltem Pentan gewaschen und anschlienend 2 Std. bei 0 OC im Hochvakuum getrocknet. Ausbeute (roh):
um ein gestauchtes Oktaeder handelt (Neptunylgruppe in z-Richtung). Der von Null verschiedene Wert des Asymmetrieparameters q (s. Tab.) deutet darauf hin, daD entweder das Np-Zentralatom sich nicht im Symmetriezentrum befindet (z. B. durch Vorliegen einer nicht-linearen Neptunylgruppe) oder daD die aus Sauerstoffatomen gebildete xy-Ebene rhombisch verzerrt ist.
Die AE,-Werte fur die Verbindungen ( 2 ) , ( 3 ) und ( 4 )sind zwei-bis dreimal groDer als fur (I). Dies wird damit
In der Pliarmazcutischen Zeitung, h'o. 44 lfd. Jahrg., hatte ich unliingst iiber die acidinietrische Ermittelung der Oxyd-&d Cyanidkomponente im Quecksilberoxycyanid berichtet . Hiernach wird zunachst durch eine direktc Titration rnit "/,,-Salzsaure nach H o 1 d e r m a n n') das Quecksilberoxyd und hierauf nach Jodkaliumzusatz ebenfalls mit dezinormaler Salzsiiure das Quccksilbcrcyanid2) heraustitriert.Normale
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