Ranibizumab and bevacizumab have no damaging effects on the corneal endothelium when used in the anterior chamber. They can be administered as an intracameral injection for the treatment of rubeotic secondary glaucoma. Triamcinolon containing benzyl alcohol causes severe damage to the endothelial cells of the cornea by direct contact.
ZusammenfassungVerletzungen spielen eine gravierende Rolle im Hochleistungssport und treten sowohl im Training als auch im Wettbewerb auf. Handball ist ein Mannschaftssport mit hohen physischen Anforderungen und die Messung spezifischer Belastungen hat das Potenzial, Risikofaktoren für Verletzungen zu identifizieren. Nur wenige Studien haben dies im Handball während einer Weltmeisterschaft getan. Das Ziel dieser Studie ist die Erfassung von Schulterverletzungen, die während der 88 Spiele der Männer-Weltmeisterschaft 2015 auftraten, und positionsspezifische Unterschiede zu erörtern. Spieler aus 24 Nationalmannschaften wurden mithilfe eines Kamerasystems und einer speziellen Software (Prozone Handball V. 1.2, Prozone, Leeds, UK) analysiert. Insgesamt wurden 9 Schulterverletzungen erfasst. Für 3 dieser 9 Verletzungen konnte keine Fremdeinwirkung dokumentiert werden. Die Anzahl der Pässe und Würfe ist von der Spielposition abhängig und die höchste diesbezügliche Belastung weisen Rückraumspieler auf. Die beiden Rückraumspieler, die eine Non-Kontaktverletzung erlitten, weisen im Vergleich eine erhöhte Spielzeit und eine erhöhte Anzahl an Würfen auf. Es scheint, dass es einen Zusammenhang zwischen erhöhter Spielzeit und Verletzungen gibt. Um das Risiko einer Verletzung zu senken sollte sowohl die Belastung gemessen (während des Trainings und des Turniers) als auch eine gezielte Verletzungsprävention durchgeführt werden, um die Spieler auf die Anforderungen des Spiels/Turniers vorzubereiten.
Zusammenfassung. Die Selbstwirksamkeitsüberzeugung fördert die Leistung im Sport ( Feltz, 1988 ). Sie beruht auf der persönlichen Wahrnehmung der eigenen Fähigkeiten und Fertigkeiten, die anstehenden Aufgaben erfolgreich zu bewältigen ( Bandura, 1977 , 1986 ). Konzeptionell lassen sich generalisierende und aufgabenspezifische Formen der Selbstwirksamkeit unterscheiden. Der vorliegende Ansatz schlägt eine bereichsspezifische Konzeption vor, die sich auf das Sporttreiben und das Bewegungslernen bezieht. Die beiden Bereiche erfasst ein Fragebogen (Motorisches-Selbstwirksamkeits-Inventar: MOSI) über jeweils fünf Items. Das Inventar wird an einer Stichprobe von 589 Personen überprüft. Für die Gesamtskala ist die interne Konsistenz gegeben. Die exploratorischen Faktorenanalysen heben die zweidimensionale Struktur und damit die bereichsspezifische Differenzierung zwischen dem Bewegungslernen und dem Sporttreiben hervor. Dagegen weist die Rasch-Analyse auf ein eindimensionales Konstrukt hin, welches maßgeblich durch den Bereich des Bewegungslernens bestimmt ist. Schließlich wird die (prognostische) Validität für den Bereich des Sportreibens nachgewiesen. Konsequenzen und weitere Einsatzmöglichkeiten des Inventars werden diskutiert.
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