The 4‐hydroxypyridones 7 and 3‐hydroxypyridones 8/9 (azagrevellins) were prepared by reaction of the pyrrolidinetrione 4 and diazoalkanes. The ring enlargement proceeded by anionotropic [1,2]‐rearrangement introducing carbon between C‐3 and C‐4 or, to a lesser extent, between C‐2 and C‐3 due to the different migration aptitudes of the two acyl groups involved. In a cognate manner ring expansion between C‐2 and C‐3 occured by the interaction of diazomethane and the pyrrolidinetrione hydrazone 15, to give the spiroe‐poxide 16 as the final product. From the reaction of trione 4 and diazomethane, however, the diepoxide 14 was obtained. In this case ring homologation must have taken place by insertion of carbon between C‐4 and C‐5. In a two step ring expansion the pyridones 21 and 22 were obtained from the maleineimides 17.
Dedicated to Professor Heinrich Nˆth on the occasion of his 75th birthdayThe title compounds were prepared starting from the dihydropyrrolones 4 ± 6. Nucleophilic displacement and ring closure yielded the 1H-pyrrolo[3,2-c]isothiazol-5(4H)-ones 8 and 10. The fused systems formed salts with strong acids and electrophiles (15, 16), as well as with bases. Oxidation led either to S(2)-oxides (18a, 20a) or to the corresponding bicyclic sultams (18b, 20b), depending on the reaction conditions. The sulfinamide 18a was also obtained from the known 1,2-dithiolopyrrolone S-oxide 21 by a ring-opening/ring-closure reaction sequence. O-Methylation of 8 furnished the −azafulvene× 17. The oxidative addition of [Pt(h 2 -C 2 H 4 )L 2 ] (24a: L Ph 3 P, 24b: L 1/2 dppf, 24c: L 1/2 (R,R)-diop) to 18a and 20a led to the cis-amido-sulfenato Pt complexes 25 and 26a ± c, respectively.
Zwischenfruchtanbau kann nicht nur die Nematodendichte vermindern, z.B. durch den Anbau von resistentem Senf, sondern weitere Effekte wie die Verbesserung der Stickstoffverfügbarkeit für nachfolgende Zuckerrüben sind denkbar. In vier Umwelten wurden Feldexperimente durchgeführt, um den Einfluss des Zwischenfruchtanbaus (resistenter weißer Senf, Zwischenfruchtmischung und Strohmulch als Kontrolle), der Stickstoffdüngung (0, 50, 100, 150kgNha–1 zu Zuckerrüben) und der Nematodendichte auf N-Aufnahme und Zuckerertrag von gegenüber Nematoden anfälligen, toleranten oder resistenten Zuckerrübensorten zu untersuchen. Der Zwischenfruchtanbau beeinflusste weder Zuckerertrag noch N-Aufnahme der mit 100kgNha–1 gedüngten Zuckerrüben, allerdings konnte bei ausreichend etablierten Zwischenfruchtbeständen die Nematodendichte durch resistenten Senf und außerdem durch die resistente Zuckerrübensorte unabhängig von der N-Düngung reduziert werden. Die N-Aufnahme sowie Amino-N-Gehalte nahmen bei der anfälligen Zuckerrübensorte mit zunehmendem Nematodenbefall exponentiell ab, allerdings nicht bei der toleranten und resistenten Sorte. Der Zuckerertrag wurde nur unwesentlich von der N-Düngung beeinflusst: Nur bei niedrigem und sehr hohem N-Angebot (= mineralischer N-Gehalt im Boden + mineralische N-Düngung) traten geringe Mindererträge bei allen Sorten auf. Das optimale N-Angebot lag zwischen 130 und 160kgNha–1.
Die bisher gemessenen Verluste während der Zuckerrübenernte liegen bei etwa 4 % bei den IIRB-Rodervergleichen unter sehr guten Bedingungen, werden aber von vielen Fachleuten in der Praxis auf bis zu 10 % geschätzt. Weiterhin besteht die Annahme, dass die Unterschiede zwischen einzelnen Feldern und Rodern sehr groß sind. Um diese verdeckten Ernteverluste sichtbar zu machen, hat Nordzucker 2011 ein Ernteverlustmonitoring auf verschiedenen Feldern gestartet. Hierfür wurde eine Maschine eingesetzt, die normalerweise für das Sammeln von Steinen auf Kartoffelfeldern genutzt wird. Je Feld wurde eine Fläche von 100 m2 erfasst, auf der der Boden bis zu einer Tiefe von 20 cm durchgearbeitet wurde. Insgesamt wurde dieses Verfahren auf etwa 20 Feldern durchgeführt. Aufgrund der Trockenheit war dieses nicht auf Böden mit einem hohen Tonanteil möglich. Zusätzlich zu dem Monitoring wurden verschiedene Roderfabrikate und deren Ernteverluste verglichen, weiterhin wurde der Einfluss der Fahrgeschwindigkeit und der Rodetiefe auf die Verluste überprüft. Die Ergebnisse des Monitorings zeigten anders als erwartet sehr niedrige Ernteverluste in einem Bereich zwischen 0,5 und 5 %. Auch wenn die Verluste insgesamt sehr niedrig waren, so gab es zwischen den verschiedenen Standorten große Unterschiede. Vergleicht man den niedrigsten mit dem höchsten Verlust, so entspricht der Wert deutlich über 100 €/ha. Insgesamt waren die Erntebedingungen 2012 sehr gut. Um die Ergebnisse aus 2011 zu überprüfen, ist eine Wiederholung der Untersuchung für 2012 geplant.
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