Beider Messung der Verschiebung yon C~siumlinien bathe sich ergebenl), dal~ die Verschiebung for Argon nach Rot geht und bei hSheren Seriengliedern immer gTSl~er wird, dab dagegen die anderen Gase (He, No, N2) nur bei ganz niederen Gliedern l~otverschiebung bewirken, bei hSheren aber eine wachsende Verschiebung naeh Violett. Nun war in der Rostocker Habilitationsschrift von F. WMbel2), in der die Verbreiterung dutch C~siumdampf behandelt wird, mitgeteilL dM3 die hohen Serienlinien nicht etwa vSllig diffus werden, sondern dal~ man gegen das Serienende bin einen konstanten Grenzwert der Halbwertsbreite erh~lt. Deshalb muff auch die u der c[urch Fremdgas gestSrten hohen Serienlinien gut mel~bar sein. Als unsere Versuche fiber die hohen Serienglieder von Kalium-und Natriumdampf abgesehlossen waren, ersehien eine Arbeit yon E. Amaldi und E. Segr~ ~) i~ber den glelehen Gegenstand, in der die Gleichheit des Effektes fiir KMium und Natrium fes~gestellt wird. Gleich~ zeitig entwiekelte Fermi 4) auf ganz neuer Grundlage die Theorie der Ver-~) Chr.
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