The technology and equipment for hydrogenating fats and oils is described. Advantages and disadvantages of various batch and continuous processes are discussed. Continuous hydrogenation is suggested for plants that process essentially only one type of oil. When several different feedstocks are to be processed in the same equipment, batch autoclaves may be advantageous. Hydrogenated palm kernel and coconut oils or fractions have many uses in food products, especially in products where specific melting points and good oxidative stabilities are important. Trends in hydrogenation indicate that more and more energy‐saving and automation devices will be used to reduce energy and labor costs and to make more uniform products, especially in batch processes.
Die physikalische Raffination hat in den letzten Jahren ‐ vor allem bei Palmöl ‐ eine ständig wachsende Bedeutung erlangt. Zunehmend werden auch andere Öle und Fette, so auch Sojaöl, auf diesem alternativen Wege raffiniert. Das Referat stellt die bisherige Entwicklung und ihren heutigen Stand dar. Die Problematik des Verfahrens wird erläutert und eine kritische Wertung versucht.
Tabelle 2 Vergleich einiger Parameter verschiedener Phosphor-Bestimmungsmethoden Nachweisempfindlichkeit Erfassungsgrenzen AnalysenzeitilO Proben Autor/Methode [Ext./yg P ; d = 1 cm] [Pgl [Std.] Ref.
stanz werden analytisch genau eingewogen, in 40 ml Benzol und 10ml Aceton gelost, auf 60°C erwarmt und ebenfalls eingefiillt. Zweckmafiig wird zuvor der Siulen-Aufsatz entfernt. Anmerkung I: Selbstverstandlich richten sich die anzuwendenden Losemittel nach dem zu trennenden Produkt. Auch Methanol oder die anderen oben angefuhrten Aktivatoren konnen in geringer Konzentration verwendet werden. Nun werden der Saulenkopf und das eingebaute Mittelrohr mit warmem 20 Vol.O/o Aktivator enthaltendem Losemittel sorgfaltig nachgespult, und zwar solange, bis sich die gesamte eingewogene Substanz im aktiven Bereich der Trennsaule befindet. Es sollen nicht mehr als 40 ml Losemittel zum Nachspiilen verwendet werden. Die Apparatur wird verschlossen, 15 Min. bei 6OoC temperiert und nun im Verlauf von 30 bis 60 Min. langsam abgekiihlt. Anmerkung 2: Die erhohte Additionstemperatur erlaubt auch den langkettigen Anteilen, gut zu addieren. Das Durchlaufen eines Temperatur-lntervalles von 60" C auf notfalls 0" C liefert fur jede Molekulgrofie eine optimale Additionstemperatur. Da die Komponenten ohne Ruhrung in heterogener Phase, also nur durch Diffusion, langsam vereiniEt werden, mud die Abkuhlung langsam verlaufen. Die Endtemperatur der Abkiihlung richtet sich nach der zu trennenden Substanz. Liegen kiirzerkettige Alkane (z. B. Clo) vor, die ebenfalls mitaddiert werden sollen, miissen die Zersetzungstcmperaturen entsprechend dem extrapolierbaren Wert aus Abb. 4 no& um einige OC unterschritten werden. Dann darf natiirlich nicht rnit einem Losemittel von zu hohem Erstarrungspunkt, sondern es mud mit Hexan, Petrolather oder Athylbenzol gearbeitet werden. Fur tiefe Endtemperaturen eignen sich naturlich nur mit Doppelwand versehene Chromatographiesaulen und Aufsatze. Jetzt wird in geeigneter Weise der nichtaddierbare Anteil eluiert, wobei insgesamt 200 bis 250 ml Losemittel verwendet werden sollen. Zuweilen sind wegen der geringeren Loslichkeit bei niederen Temperaturen a u h grodere Losemittel-Mengen d i g . Es mud daucrnd sorgfaltig temperiert werden. Auch das einfliedende Iisemittel mud vortemperiert werden. Eluiergeschwindigkeit: ca. 10 ml/Min. Nun wird die Temperatur in Intervallen von 5°C oder 1OoC gesteigert und dabei immer erst solange mit reinem Liisemittel eluiert, bis kein Produkt mehr extrahiert werden kann. Bei den angegebenen Losemitteln ist das normalerweise nach jeweils 25 bis 50 Min. erreicht. Der Temperaturgradient und die Eluiermenge miissen iibereinstimmen. Es sollten 250 ml pro 5 0 C verwendet werden. Dabei darf die Eluier-Geschwindigkeit 10 mliMin. nicht iibersteigen. Die Endtemperatur liegt bei ca. 95°C. Dabei ist auch noch ein Alkan mit 30 Kohlenstoff-Atomen eluierbar, jedoch sind auch 1 loo C ohne Schaden fur die Saulenfullung als Endtemperatur anwendbar. Die Eluate werden wie iiblich weiter untersucht und gekennzeichnet (Brechung, Abdestillieren und Auswaage 0. a,). Nach Beendigung der Extraktion wird das Losemittel aus der Trennsiule vollstandig abgesaugt. Sie kann sofort wieder fur eine neue Bestimmung eingeset...
Der H a u p t g r u n d zur Einfiihrung von U K W -S e e f u n k war aber n e b e n der schnellen Verstandigungsmoglichkeit die Storungsfreiheit beim E m p f a n g , da ja bekanntlich im Grenzwellenbereich die freigegebenen Frequenzen d e r a r t iiberlastet sind, daf3 e i n e gute V e r s t a n d i g u n g s e h r oft in Frage gestellt ist. Die 'I'echnik h a t hier einen A u s w e g gefunden.Es sei noch kurz auf e i n Fischfangverfahren hingewiesen, d a s in seiner Art u n d Technik eine gewaltige U m w a l z u n g in d e r Fischerei m i t sich b r i n g e n kann! Es ist d i e sog. Elektrofischerei. Erfolgreiche Versuche haben bewiesen, dai3 auch hier wieder eine n e u a r t i g e A n w e n -d u n g der Technik moglich ist. Es wiirde z u weit fiihren, im Rahmen dieses Artikels a u f die Einzelheiten der Elelrtrofischerei einzugehen.
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