endliche Verdunnung das Molekulargewicht zu 370, also nahezu der Were fur ein dimeres Phenanthren.Konz. Salpeterslure vom spez. Gew. 1.41 verwandelt das Produkt schon bei kurzem Schiitteln bei -8O in eine in der Siiure unlosliche N i t r o v e r b i n d u n g , die nicht in krystalliniscbe Form gebracht werden konnte. Die Empfindlichkeit des Phenanthrens gegen SalpetersHure l ) ist also in dem Kondensationsprodukt rnit Aluminium-. chlorid a o c h erhalten.Aus den Versuchen geht jedenfalls hervor, daE das aus Phenanthren mit Aluminiumchlorid gewonnene Produkt rnit dem aus Stilben erhaltenen nicht identisch ist.
Roland Soholl und Uhrietian Seer: Identitilt von Graebea Ieochrysofluomn mit Dihydro-bensanthren. [Aus dem Chemischen Institut der Universitkt Graz.] (Eingegangen am 16. Mai 1911.) Im Laufe seiner Untersuchuogen uber die Konstitution des Chrysens hat G r a e b e l) such versucht, das sich vom Chrysen herleitende Chrysofluoren vom Schmp. 187-1 88O durch pyrogene Synthese aus a-Benzyl-naphthalin zu gewinneo, erhielt aber statt dessen einen neuen Kohlenwasserstoff, Cl, HI,, vom Schmp. 76O und nannte denselben 1) B. 27, 953 "941. ") B. 26, 1745 [1893]. B. 29,827 [1896].
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