Archly ]iir Kreislau/[orschung, Band 53, He/t 3-4--184. Wn~rrn, H. L., P. S. B)m~, and D. S. ALLEN, Venous pressure responses to exercise in patients ~dth heart disease.
Das Reizleitungssystem des Herzens ist mit einer relativ geringen Zahl von Mitochondrien und Myofibrillen ausgestattet. Die relative Abnahme des Anteiles der Myofibrillen im Querschnitt einer Purkinje-Faser auf 5 bis 15%, von 65 bis 75% verglichen mit dem Arbeitsmyokard, ist durch die Zunahme der Zellgröße des Purkinje-Systems um den Faktor 12 bei konstanter Myofibrillenzahl bedingt (MUIR, 1954). Außerdem besitzt das Reizleitungssystem einen hohen Gehalt an Glykogen und den Fermenten des Glykolysezyklus (ECCLES et al., 1960). Dies dürfte der Grund für die bessere Toleranz einer Anaerobiose und für die längere Wiederbelebungszeit gegenüber dem Arbeitsmyokard sein (PICK, 1924; COFFMAN et al., 1960). Trotz dieser günstigen Voraussetzungen zeigen sich häufig nach den bisher in der Klinik angewandten Kardioplegieformen Störungen der Reizbildung und Reizleitung neben den Erscheinungen einer erhöhten ventrikulären Erregbarkeit und Veränderungen der Erregungsrückbildung. Der Eintritt der Kardioplegie durch Anwendung von Kaliumzitrat nach der Melrose-Technik erfolgt im Tierexperiment 30 bis 60 Sekunden nach Injektionsbeginn. Klinische
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