No abstract

No abstract

The conformation of the title compound 1 b is investigated by these cuts are sufficient to characterize the conformational X-ray analysis and semiempirical MO methods (MIND0/3, situation. The electronic influence of the phenyl group on the MNDO, AM1, PM3). For the calculation of bond lengths and N1-C7 bond length of N-alkylpyridinium salts and on the bond angles, AM 1 and MINDO/3 are superior. Without com-dissociation energy AHz (eq. 2) is estimated. The comparison plete calculation of the hypersurfaces of the variables D1,D2 of the data of l a and lb reveals that this group causes an and the relative energy (e. g. Figure 2), AM 1 and MNDO can elongation of this bond by 2 pm and a decrease of the dissolead to false interpretations. Cuts through these surfaces ( Ein Vergleich der MNDO-berechneten und der gemessenen N1 -C7-Bindungslange von 1 a [IS0 bzw. 146(2) pm] 1aDt jedoch eine erhebliche Diskrepanz erkennen; der Einflu0 des anomeren Effekts wird erst als Trend nach Berechnung einer entsprechend gewahlten Reihe von Derivaten 1 mit variablem Substituenten X deutlich'). Eine qualitative Sequenz der Substituenten X wurde auf der Basis von MNDO-Berechnungen aufgestellt. Sie reflektiert die zunehmende Wechselwirkung von Elektronenpaaren des Zentrums X rnit dem o*-Orbital der N1 -C7-Bindung. Zusatzlich zeigte sich, daB die Zunahme dieses Effekts von der Abnahme der Dissoziationswarme AHz des Zerfalls von 1 in 4 und 3 begleitet wird.Experimentelle Basis dieser Untersuchungen bildet neben einigen Umsetzungen (1) die Kristallstruktur des N-Methylpyridinium-iodids (la, R = X = H)2) und die des be-

No abstract

Hochaufgelöste Röntgenbeugungsdaten liefern mit Hilfe des Multipolmodells Informationen über Bindungselektronendichte. Über die graphische Darstellung des elektrostatischen Potentials kann man nukleophile und elektrophile Zentren in einem Molekül identifizieren. Die Quantentheorie von Atomen in Molekülen (QTAIM) ermöglicht die Berechnung von Atomladungen, Charakterisierung von Bindungen und die Visualisierung von Bindungselektronen‐ und freien Elektronenpaaren. Das Konzept wird an den beiden Beispielstrukturen Benzol und Oxalsäure‐Dihydrat verdeutlicht.