gehorten, teils fur Industrieunternehmen tatig sind. Niemand, der ihn damals sah und horte, konnte ahnen, dab er uns so bald durch eine Verkettung unglucklicher Umstande entrissen werden wiirde. Nun, da wir ihn fur immer verloren haben, fuhlen seine Kollegen und Mitarbeiter in starkstem MaRe das Fehlen seiner wissenschaftlichen Anregungen, seiner unermiidli-chen Arbeitskraft und seiner beispielgebenden, stets hilfsbereiten und fur den Fortschritt der Wissenschaft begeisterten Personlichkeit. Seiner Witwe wendet sich heute das aufrichtige Mitgefuhl aller Freunde zu, die ihr zugleich aufrichtigen Dank f u r all die menschliche Hilfe wissen, die sie dern Dahingegangenen wahrend 30 Jahren in so reichem H. Mark, Brooklyn MaSe entgegengebracht hat.In der 6. Mitteilung uber Polyurethane wurde beschrieben, daB lineare Polyester aus Adipinsaure und einfachen Glykolen durch einen UberschuO an Diisocyanaten, vor allen Dingen durch Naphthylen-1,5diisocyanat, gleichzeitig verlangert und in sog. ,,lsocyanatpolyester" uberfuhrt werden konnen, welche an ihren Enden lsocyanatgruppen tragen. Wahrend nun damals die Vernetzung zum gummielastischen Kunststoff (Vulcollan) m i t Wasser vorgenommen wurde, beschaftigt sich die vorliegende Arbeit m i t anderen Vernetzungsmitteln wie z. B. Glykolen, Aminoalkoholen, Diaminen u. anderen bifunktionellen Verbindungen. Der Vernetzungsmechanismus wird fur jeden Fall diskutiert; es wird gezeigt, daB die chernische Natur des Vernetzungsmittels auf die Eigenschaften des Vulcollans einen wesentlichen Ein-fluB ausubt. Der Verarbeitung werden durch die angegebenen Verfahren neue Wege gewiesen, insbes.i s t ein losungsmittelfreies VergieBen des Vulcollans moglich geworden.
In the 6th Communication on the general subject of urethanes, it was shown that, in the presence of an excess of a diisocyanate, in particular naphthalene 1,5-diisocyanate, linear polyesters of adipic acid and simple glycols simultaneously lengthen and become converted into so-called polyester isocyanates, with the isocyanate groups as terminal groups of the chains. While this earlier work was concerned with the problem of cross-linking to form the synthetic elastomer, Vulcollan, with water as the agent, the work described in the present paper deals with other cross-linking agents, including glycols, aminoalcohols, diamines, and other bifunctional compounds. The mechanism of cross-linking is discussed for each of these cases, and it is shown that the chemical nature of the cross-linking agent has a decisive influence on the properties of the resulting Vulcollan product. The methods of preparation which are described point the way to new manufacturing processes, particularly the possibility of molding Vulcollan without having to use a solvent.
Wahrend wir iiber die Konfiguration von a-Aminosauren durch die Arbeiten zahlreicher Forscher weitgehend orientiert sind, ist es bis jetzt nur selten moglich gewesen, die Konfiguration organischer Stickstoffbasen mit einem asymmetrischen Kohlenstoffatom zu ermitteln.Das vor kurzem beschriebene Verfahren l), @-Aminonitrile unter sehr milden Bedingungen zu den entsprechenden 1,2-Diaminen zn hydrieren, ermoglicht es nunmehr, die Konfiguration derselben auf die dazugehtirigen AminosLuren zuru c kzufiihren.Der Weg ist charakterisiert durch die Reaktionsfolge:Ester-Amid-Nitril-Uiamin-Monamin.
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