Die Warmeubergangszahlen QW an der GefaDwand und as an der Schlange sind nach G1. [2j und [3] berechnet fiir ein GefaD von 0.3 m Dmr. und eine Drehzahl von n = 125 U/min. Fur GefaOe grooeren Durchxossers werden Umrechnungsfaktoren angegeben. Die Zahlen sind in das uns gewohnte MaDsystem umgerechnet und abgerundet. Mack und Oh1 nehmen weiter an, daD Tabelle 4 auf beliebige Ruhrerformen und Drehzahlen iibertragbar sei, wenn man g!eicher in den Riihrer gestedrter Energie gleiche Wirkung zuschreibt. Diese Annahme stimmt jedoch fur den Warmeaustausch nicht, die durch die Ruhrerund GefaDform, Einbauten u. dgl. bedingte Art der Anstrdmung der Warmeaustauschflachen spielt eine wihtige Rolle, und fiir weitere Forsdungsarbeiten auf diesem Gebiet b!eibt geniigend Raum. Immerhin mag Tabelle 4 fiir erste Rechnungen ein praktisches Hilfsmittel sein. Es ist klar, daD auf eine Verschmutzung der Warmeaustauschfldchen nirgends Rudcsicht genommen ist, alle Werte daher fiir saubere Flachen gelten. FSr die Synthese a m Eisenkatalysator sind die Art der lnbetriebnahme und die Betriebsbedingungen von ausschlaggebender Bedeutung. Es werden die Probleme der Formierung und der von den Betriebsbedingungen abhangigen Arbeitsweise des Katalysators dargelegt. Fiir drei der entwickelten Syntheseverfahren werden in zahlenmafiig belegten Beispielen die Ergebnisse und die Betriebsbedingungen mitgeteilt. lnbetriebnahme der Eisen-Katalysatoren, Verhalten in der Synthese, Ergebnisse venchiedener Syntheseverfa hren Chem.-1ng.-Technik 23 Jahrg. 1951 / Nr. 8
Ánstelle der Carbid‐Theorie von Franz Fischer, die einer experimentellen Prüfung nicht mehr standhält, wird als neue Arbeitshypothese die aktivierende Adsorption zur Diskussion gestellt. Eine einheitliche Betrachtungsweise sämtlicher Verfahren der CO‐Hydrierung wird erörtert.
Zeitschrift fur alle Cebiete der Chemischen Technik und des Chemie-Ingenieurwesens i n F o r t f i i h r u n g der Z e i t s c h r i f t . A n g e w a n d t e C h e m i e " T e i l B ( f r i i h e r , f D i e C h e m i s c h e T e c h n i k " )B e i h e f t e V e r f .a h re n s t e c h n i k z u r V D I -Z e i t s c h r i f t'
DiBthyl-und Dipropyl-keton als symm. aliphatische Ketone liefern bei der saurekatalysierten Hydroxymethylierung nach S. OLSEN 1) als Hauptprodukte die Bis-formale symm. tetramethylolierter Ketone. Im Gegensatz dazu bilden die unsymm. Ketone Methyl-propyl-, Methyl-isopropyl-und Methyl-isobutylketon uneinheitliche Reaktionsprodukte, unter denen nur Verbindungen mit Tetrahydropyran-Ringen isoliert wurden. Die frliher am Methyliithylketon2) beobachtete Reduktion der Ketogruppe bildet eine Ausnahme. WOLLNER und ENGELHARDT Jahrg. 95 *) Die hier wiedergegebenen Fonneln sind vorlaufige Projektionsforrneln. **) Vgl. J. WOLLNER, Chem. Ber. 93, 889 [1960].
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