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Zusammenfassung Der MANV-Benchmark ist eine neuartige Methode zur wissenschaftlichen Bewertung von MANV-?bungen, unabh?ngig vom gew?hlten Szenario und Konzept. Dabei wurde der aus den Bereichen des Controllings und der Marktanalyse bekannte Ansatz eines Benchmarks auf die Bed?rfnisse von MANV-?bungen ?bertragen. Neuartig ist insbesondere, dass dabei die Patienten in den Fokus der Evaluation gestellt werden. Grundlage der Methode sind vier Bed?rfnisse, die es im Einsatz f?r jeden Patienten bestm?glich zu befriedigen gilt. Sie umfassen die Entdeckung und Erfassung, Rettung und Befreiung, Behandlung und Betreuung sowie den Transport des Patienten in die Klinik. Der MANV-Benchmark erfasst die Bed?rfnisse jedes Patienten gem?? seines Verletzungsmusters bereits im Vorfeld einer ?bung. Im Laufe der ?bung wird gepr?ft, inwiefern es den Einsatzkr?ften gelingt, durch geschickte Ressourcenverteilung sowie der richtigen Ausf?hrung von Versorgungsma?nahmen die Bed?rfnisse der Patienten zu befriedigen. Anhand einer Punktevergabe wird abschlie?end die maximal erreichbare Punktzahl in Relation zu den erreichten Punkten gestellt und damit ein vergleichbares Bewertungsergebnis erzielt.

Olivenmühlenabwasser (OMW) fällt als Nebenprodukt der Olivenölproduktion jedes Jahr in großen Mengen nach der Olivenernte hauptsächlich in der mediterranen Region an. Problematisch ist die hohe Belastung mit organischen Bestandteilen, wie phytotoxischen Polyphenolen, die beträchtliche Umweltschäden hervorrufen können. Andererseits werden einige Polyphenole aufgrund ihrer antioxidativen Eigenschaften in vielen Industriebranchen, z. B. zur Herstellung von Kunststoffen, Kosmetika und Medikamenten, genutzt. Eine kombinierte Wasseraufbereitung erlaubt neben der Wasserreinigung auch die Rückgewinnung der enthaltenen Polyphenolverbindungen zur industriellen Nutzung. Eine Möglichkeit bietet hier die Membrantechnik. Im Folgenden wird ein Überblick über den Stand der Forschung zur Polyphenolrückgewinnung aus OMW mittels Membrantechnologien gegeben.

Bei einer akuten Erkrankung oder Fehlfunktion der Lunge zählt für den Patienten jede Sekunde. Die künstliche Aufrechterhaltung des Gasaustauschs sowie der Blutzirkulation gehört im stationären Bereich bei Operationen und chronischen Erkrankungen zum Stand von Wissenschaft und Technik. Allerdings gibt es kein geeignetes System für die Notfallrettung. Aus diesem Grund soll ein System entwickelt werden, das den Anforderungen für den Einsatz im Rettungsdienst in Gewicht und Kompaktheit entspricht. Zwei Rotorlagersysteme für Blutpumpen wurden mit Wasser und Schweineblut getestet und an mittels experimentell ermittelter Pumpenkennfelder verglichen.