The effect of Mo on the abrasive wear resistance of (20–23)Cr-(7–8)Nb hard-faced S355JR steel by shielded metal arc welding (SMAW) was studied. Four types of flux, consisting of fixed Cr and Nb but varying Mo contents, coated on hard-facing electrode were used. Microstructure, micro hardness, and abrasive wear resistance of the hard-faced surface were investigated by ASTM G65 D procedure. The original microstructures consist of the primary coarse and eutectic carbides. Mo affects morphology of carbides by decreasing primary carbide size. When Mo content in the hard-faced surface was up to 6.43 wt.-%, the highest abrasive wear resistance and micro hardness were obtained. The decrease of primary carbide size is attributed to the increased nucleation induced by Mo addition. Network structure was observed when the Mo content reaches 10.19 wt.-%. The main mechanisms of wear are micro-cutting and carbide pulling out.
Es ist nicht leicht, in kurzen Zügen ein Bild von dem Stande der deutschen Eeichsverfassung im 15. Jh. zu zeichnen. Denn das deutsche Staatsrecht ist nach Hegels "Kritik der Verfassung Deutschlands" i) nicht eine Wissenschaft von Grundsätzen, sondern ein Urbarium der verschiedensten Rechte. Die systematische Darstellung, wie sie 1460 zum erstenmal durch den Baseler Professor Hermakn Peter aus Andlau^) versucht worden ist, versagt also; aber der Historiker darf hoffen, durch die Schilderung der Entstehung den Zustand des 15. -Jhs. verständlich zu machen: die Eeichsverfassung des 15. Jhs. ist das Ergebnis eines lange dauernden Zersetzungsprozesses, den keine allgemeine Reichsgesetzgebung aufgehalten hat. Die Goldene Bulle, das einzige nicht zeitlich begrenzte Reichsgesetz jener Zeit, regelt nur eine einzelne Das erste Reichsregiment Jg für die Rechtsentwicklung im Reiche unten ( § 13) im Zusammenhang gehandelt werden wird. Zur Deckung der Unkosten des Gerichtes und der Maximihan bewiihgten Reichshilfe sollte eine dauernde allgemeine Reichssteuer, ein gemeiner Pfennig, erhoben werden. Aber sie wurde von vornherein wegen des Widerstandes der Reichsstände, zumal der Reichsstädte, auf vier Jahre beschränkt, und ihre Durchführung glückte nicht. Es fehlte dem Reich an eigenen Beamten, die die Steuer hätten erheben können; die Territorien erwiesen sich fast ohne Ausnahme als widerwillig. An dem Mangel einer eigenen Yerwaltungsorganisation scheiterte auch das 1500 beschlossene allgemeine Volksaufgebot. Deshalb kehrte der Reichstag zuerst 1505, dauernd seit 1521 zu dem seit dem 15. Jh. üblichen System der Matrikularbeiträge zurück. Auch dieses hatte freilich schwere Mängel; die Matrikel, die 1521 für den geplanten Romzug Karls V. aufgestellt und dann aus^Bequemlichkeit als Grundlage ständig beibehalten wurde, war ungenau und vielfach ungerecht, ihre Neuordnung wurde oft versucht, aber nie erreicht.^) Erträglich wurde das für die Reichsstände nur dadurch, daß es ständige Beiträge für die Aufgaben des Reiches nicht gab. Nur das Reichskammergericht wurde aus einer dauernden Steuer der Stände, den sogenannten Kammerzielern, unterhalten; denn an ihm als einer vom Kaiser unabhängigen Gerichtsinstanz waren die Stände selbst interessiert. Ihren Abschluß sollte die Reichsreform bereits 1495 in einer ständigen Reichsregierung, einem ,, Regiment", finden. Aber Maximilian weigerte sich, die Regierung dauernd aus der Hand zu geben. Statt dessen kam es zimächst zu einem Kompromiß, der Handhabung Friedens und Rechts. Diese ist ein Vertrag zwischen Maximilian und den Ständen und enthält zweierlei, ein Versprechen des Königs, die beschlossenen Ordnungen im Reiche und in seinen Erblanden durchzuführen, und eine entsprechende Zusage der Stände, ferner die Verpflichtung, jährlich einen Reichstag zu halten und mindestens einen Monat lang tagen zu lassen. Auf diese Weise glaubten die Stände ihren Einfluß auf die Durchführung der neuen Reichsgesetze genügend gesichert zu haben. Aber der Besuch der vielen langwierigen Reichstage wurde den Ständen ...
The general effects of 1, 2, 3 and 4 vol.-% nitrogen and 1, 5 and 10 vol.-% hydrogen in argon shielding gas on weld bead profile (depth/width ratio: D/W) and the δ-ferrite content of AISI 316L pulsed GTAW welds were investigated. The limits for imperfections for the quality levels of welds were based on ISO 5817 B. The plates with a thickness of 6 mm were welded at the flat position and the bead on plate. Increasing hydrogen content in argon shielding gas increases the D/W ratio. Excessive hydrogen addition to argon shielding gas will result in incompletely filled groove and excessive penetration of weld. Increasing welding speed decreases the weld-metal volume and the D/W ratios. Nitrogen addition to argon shielding gas has no effect on the D/W ratio. The addition of a mixture of nitrogen and hydrogen to argon shielding gas on the D/W ratio does not show any interaction between them. An effect on the D/W ratio can be exclusively observed as a function of hydrogen content. Increasing hydrogen content in argon shielding gas increases the δ-ferrite content of weld metal. Increasing either nitrogen content in shielding gas or welding speed decreases the δ-ferrite content of weld metal. The nitrogen addition increases the weld metal nitrogen content, however, the hydrogen addition leads to a decrease of weld metal nitrogen content.
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