HOE642 is a very selective NHE subtype 1 inhibitor showing cardioprotective and antiarrhythmic effects in ischaemic and reperfused hearts. Further development of well tolerated compounds like HOE642 could lead to a new therapeutic approach in clinical indications related to cardiac ischaemia and reperfusion.
We examined the functional properties of a Na+/H+ exchanger cloned from Xenopus laevis oocytes (XL-NHE) upon stable transfection into PS120 fibroblasts which lack endogenous Na+/H+ exchange. In contrast to untransfected cells, XL-NHE-transfected cells displayed Na+-dependent alkalinization upon acidification with nigericin. XL-NHE activity was inhibited by amiloride, ethylisopropylamiloride, HOE694 [(3-methylsulphonyl-4-piperidinobenzoyl)-guanidine methanesulphonate] and HOE642 [4-isopropyl-3-methylsulphonylbenzoyl)-guanidine methanesulphonate], Ki values being calculated at 5 micromol/l, 25 nmol/l, 300 nmol/l and 180 nmol/l, respectively. The Na+ dependence of pHi recovery was compatible with simple Michaelis-Menten kinetics, the Km for Na+ being 22.0+/-3.2 mmol/l and the Hill coefficient for Na+ being approximately 1. XL-NHE was activated by phorbol ester, whereas forskolin exerted no effect, suggesting the involvement of phospholipase C/protein kinase C signalling pathways rather than protein kinase A signalling pathways in XL-NHE stimulation. Using reverse transcription polymerase chain reaction, XL-NHE message could be detected in various Xenopus tissues including heart, brain, skeletal muscle, reticulocytes, A6-kidney cells and oocytes.
ZusammenfassungFür eine Qualitätsverbesserung der oralen Antikoagulation durch Patientenselbstkontrolle gelten als Voraussetzungen die Eignung des Patienten, die laufende Dokumentation der Meßergebnisse, die Einhaltung von Qualitätsanforderungen bei der Patientenschulung und eine effektive ärztliche Weiterbetreuung. Der Patient soll in regelmäßigen Abständen die dokumentierten Meßwerte mit dem behandelnden Arzt besprechen. Unabhängig davon muß der Patient bei stark abweichenden Werten vom vorgegebenen Zielbereich den Arzt aufsuchen. Der Arzt selbst muß bei der Führung der Patienten die besondere Situation berücksichtigen und entsprechende Kenntnisse und Erfahrungen erwerben.Da die Patientenselbstkontrolle nur in der stabilen Phase der oralen Antikoagulation zulässig ist, müssen Situationen rechtzeitig erkannt werden, in denen die Patientenselbstkontrolle nicht möglich ist. Das können zusätzlich auftretende Erkrankungen, wie Tumorleiden oder Lebererkrankungen, aber auch Notfälle oder Unfälle mit der Notwendigkeit eines operativen Eingriffs sein. In solchen Situationen muß an die Stelle der Selbstkontrolle die ärztliche Therapieführung treten. Um die Sicherheit der Selbstkontrolle auch methodisch zu gewährleisten, führt der behandelnde Arzt zweimal jährlich bei dem Patienten zum Vergleich eine Thromboplastinzeit-Bestimmung aus venösem Zitratplasma mit einer etablierten Labormethode durch.Das Konzept der Selbstkontrolle der oralen Antikoagulation kann die Behandlungs- und Lebensqualität der betroffenen Patienten verbessern, indem die Therapiesicherheit, z. B. auf Reisen und zwischen den Arztbesuchen, erhöht wird. Die Kapillarblutentnahme schont die Venen und erleichtert dem Patienten die Kontrolle. Durch die in der Schulung erworbenen Kenntnisse ist der Patient besser in der Lage, die therapeutischen Maßnahmen umzusetzen. Darüber hinaus werden Behandlungskosten gespart: Zum einen reduzieren sich wegen der geringeren Komplikationshäufigkeit die Folgekosten, zum anderen können die Verweilzeiten bei stationären Aufenthalten vermindert werden, z.B. bei der TherapieWiedereinstellung nach Absetzen wegen operativer Eingriffe.
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