Since 1957 we have published the results of our research on the transformation of sterols in vegetable oils due the industrial treatment. During bleaching sterol hydrocarbons are formed which are partly removed due the deodorising. Hardening transforms them partly into other steroids. Thus the sterol hydrocarbons are also present in margarine. We have found that the content of those compounds amounted to a quantity of 0.023%. The apolar steroids are highly sensitive to the conditions of autoxidation. All margarines and edible oils contain not only steroid hydrocarbons but also the products of their oxidation and hydrogenation.
die Vorgange, die sich hierbei in der Schokoladenmasse abspielen, hinreichend Bescheid weii3. Aus diesem Grund haben wir mit der Durchfiihrung verhaltnismai3ig breit angelegter Untersuchungen begonnen, wobei sowohl die physikalischen als auch die chemischen Veranderungen der Schokolade studiert werden. Obwohl die bisher erhaltenen Ergebnisse keinesfalls dazu ausreichen, um zu entscheiden, ob diese oder jene der von uns verwendeten Conchen den anderen Bauarten iiberlegen sei, so hat sich doch eine Anzahl von interessanten Gesichtspunkten ergeben.Sicher ist, dai3 Conchen keine Zerkleinerungsmaschinen im engeren Sinne darstellen, weil die Groi3e der Primarteilchen wahrend des Conchierens nicht entscheidend verringert wird. Die beim vorhergegangenen Walzen entstandenen Sekundarteilchen werden zwar wahrend der ersten Conchier-Phase unter gleichzeitiger Entfernung von Feuchtigkeit in einem gewissen Ausmai3 zerschlagen, doch kommt es im Fortgang des Conchier-Prozesses zu deren Neubildung, wobei die hierfiir verantwortlichen Grenzflachenkrafte periodische Schwankungen durchlaufen. Auf welche Ursachen diese Aktivierungen zuriickzufiihren sind, ist gegenwartig noch nicht geklart; es konnen dies sowohl chemische Veranderungen als auch Amorphisierungen oder andere Gitterstorungen der Feststoffevorzugsweise des Zuckerssein. Auf jeden Fall sind es Grenzflachenveranderungen, die sowohl die Aggregatbildung als auch die adsorptive Bindung von kleinmolekularen Bestandteilen beeinflussen. Vom verfahrenstechnischen Standpunkt aus betrachtet, kommt man deshalb den tatsachlichen Verhaltnissen vielleicht am nachsten, wenn man die Conche als einen Reaktor auffaat, in dem die hineingesteckte mechanische Energie zwar zum iiberwiegenden Teil in Reibungswarme iibergefuhrt, teilweise aber auch zur Aktivierung der Grenzflachen verbraucht wird.Die entscheidende, zur Zeit aber noch vollig offene Frage lautet nun: Sol1 man beim Conchieren eine derartige Aktivierung bewui3t anstreben oder sol1 man sie vermeiden?Wenn man nur an die Entfernung der storenden Begleitstoffe und an die Erzeugung gunstiger Fliei3eigenschaften denkt, dann wird man wegen der Aggregatbildung sicherlich keine Aktivierung wiinschen. Wenn man aber annimmt, dai3 sich wahrend des Conchierens zugleich auch aromabeeinflussende chemische Reaktionen in der Masse abspielen, dann wird die Antwort anders lauten, weil vorstellbar und auf Grund experimenteller Resultate auch sehr wahrscheinlich ist, dai3 durch die Aktivierung gewisse chemische Reaktionen moglich werden, die aui3erhalb der Conche entweder iiberhaupt nicht oder nur extrem langsam verlaufen wiirden. Dies ist also die chemische Seite des Conchier-Problems, die keinesfalls vernachlassigt werden darf, wenn man die Conche nicht zur reinen Misch-und Homogenisiermaschine degradieren will.Es sind also offensichtlich zwei gegenlaufige Anforderungen, die vom Gut her an die Maschine gestellt werden. Daraus folgt, dai3 die beste Losung vermutlich aus einem KompromiB bestehen wird, wobei dann jedoch geklart werden mui3, wo das Optimum...
The content of the green components in crude rapeseed oil, namely chlorophylls A and B, as well as the products of their decomposition pheophytins A and B, were determined by means of the spectrophotometric method of analysis.No chlorophyll A was found in any of the analyzed samples but the content of pheophytin A was quite high and amounted to from 17.99 to 25.65 ppm. Because of the fact that the oils were investigated 5 to 6 months after their extraction, the results obtained are not unexpected, bearing in mind that chlorophyll contained in oil easily changes into pheophytin.No chlorophyll B was found in some of the samples, investigated and in the remaining samples from 0.14 to 1.79 ppm was found. This can be explained by the hypothesis of slower change of chlorophyll B into pheophytin B.The content of pheophytin B in the investigated samples was between 0.52 and 6.15 ppm. This confirms the results obtained by Mingot (3). With old oils, the results of determining such components, whose content approaches nil in the sample, are less precise because of the influence of the oil which was used as a blank.The content of carotenes in crude rapeseed oils was also determined by the spectrophotometric method after isolating them by means of the column chromatography on Al2O3.In spite of the small amount of carotenes determined in rapeseed oils, a correlation can be observed between the quantity of chlorophylls and carotenes. It has been found that the higher the chlorophyll content, the higher also the carotene content, even if very slight in some cases, in all the investigated oils either extracted or pressed.
In der vorliegenden Arbeit wird nachgewiesen, daO beim normalen, industriellen RaffinationsprozeD der Pflanzenole wesentliche Anderungen in der Zusammensetzung der Steroide eintreten. Bei der Raffination entstehen Autoxydationsprodukte dcr Steroide und daraus Sterin-Kohlenwasserstoffe. Es bilden sich Umwandlungsprodukte der Sterine, die in natiirlichen unbehandelten Pflanzenolen nicht vorkommen.
Es werden physikalische und chemische Eigenschaften des Samenöls von Crambe‐Abyssinica und dessen Fettsäuren bestimmt. Nach Vortrennung mit Hilfe der Molekulardestillation werden die Fettsäuren der polarographischen Papier‐Chromatographie unterworfen. Auf diese Weise ist es möglich, die qualitative und quantitative Zusammensetzung der Fettsäuren zu bestimmen.
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