The interfacial adhesion between fibers as reinforcing fillers and thermoplastic matrices is a key requirement for obtaining effective reinforcement. Therefore, in situ polymerization of styrene onto polyethyleneterephthalate and in situ bulk polymerization of the same monomer on aromatic polyamide (Kevlar-aramid) fibers were carried out. In both cases, divinyl benzene was used as crosslinking agent in order to ensure the presence of reasonable amount of covalently bonded and nonextractable polystyrene on and/or onto the fibers. This treatment enhances the interfacial adhesion of investigated fibers to polystyrene matrix. The fibers were located in the matrix in continuous and uniaxially aligned form using a new injection moulding technique. A relation between the per cent change in weight of treated polyethyleneterephthalate and relative increase in the tensile strength of corresponding treated fiber-polystyrene composites was established. Some factors affecting the interfacial adhesion between investigated fibers and polystyrene matrix were discussed.
Da bei biegebeanspruchten Bauteilen dem Bereich auf der einen Seite der neutralen Linie eine Druckspannung und dem anderen eine Zugspannung aufgeprägt wird, wurde die Durchbiegung von plastomeren Balkenprüfkörpern dazu benutzt. Aussagen über das Zusammenwirken des unterschiedlichen Zug‐ und Druckverhaltens zu bekommen. Dazu wurde einmal die Verschiebung der neutralen Linie spannungsoptisch sichtbar gemacht und gemessen und bei gleichen Verhältnissen die Randfaserdehnung mit Dehnungsmeßstreifen ermittelt. Die optischen Versuche wurden an PMMA durchgeführt und die DMS‐Technik an PMMA und PVC angewandt.
Die ermittelten Werte zeigen mit zunehmender Beanspruchungsgröße Unterschiede im Zug‐ und Druckspannungsbereich. Um genauere Kenntnisse der Zusammenhänge zu erlangen, wurden die mittels DMS ermittelten Randfaserdehnungen mit den aus dem Hookeschen Gesetz errechneten Werten verglichen.
Außerdem wurde durch Auswertung der Isochromatenbilder und der Hauptgleichung der Spannungsoptik die Größe der Randfaserspannungen abgeschätzt. Der Vergleich der nach den verschiedenen Methoden ermittelten Werten zeigt zwar die gleiche Tendenz aber Unterschiede in den erhaltenen Ergebnissen. Hieraus sind einige Folgerungen zu ziehen, die es ermöglichen können, zu einer optimaleren Bauteilgestaltung und Dimensionierung bei biegebeanspruchten Teilen zu gelangen.
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