1295 1957 Phthalmonopersaure (1 Mol.) in 100 ccm Ather gegeben und das Reaktionsgemisch Uber Nacht im Kuhlschrank aufbewahrt. Einen Teil der sich bei der Reaktion bildenden Phthalsiiure filtriert man ab und dampft die ather. Lbsung i. Vak. zur Trockne ein. In der Aufschltimmung des gepulverten RUckstandes in 250 ccm Chloroform lbst sich das Sulfoxyd, wahrend der Rest der Phthalsaure ungelbst zuruckbleibt. Nach Entfernen des Chloroforms hinterbleibt ein weiDes Kristallpulver, das man aus Ather-Aceton umkristallisiert. Schmp. 165". Ausb. 4.2 g (etwa 95 % d. Th.). hmax = 223 mp, log L = 3.86; 'Schulter bei 273 mp, log L = 2.97. ___.___ CsHnO3S (160.1) Ber. C45.00 H 5.04 S 19.98 Gef. C45.34 H 4.97 S 19.95Oxulsaure-bis-diisopropylumid: Zu dem nach I zunachst hergestellten Diisopropylaminmagnesiumbromid IaDt man 58 g 6-Thiuvulerolucfon (0.5 Mol) und 117 g Oxulsuure-diuthyfesfer (0.8 Mol) in 150ccm absol. Ather zutropfen. Nach Riihren Uber Nacht bei ca. 35" erfolgt die weitere Aufarbeitung analog 1. Bei der Destillation geht beim Sdp.o.4 96-100" eine Substanz iiber. die grbDtenteils in der Vorlage erstarrt. Nach Umkristallisieren aus Aceton Schmp. 105". FeCI3-Reaktion negativ. Ausb. 35 g (54 % d. Th., bezogen auf Mg).
Die Einwirkung von Methyljodid, Dimethylsulfat und Diazomethan sowie von deren hhylhomologen auf 2-Hydroxy-thiazolo[4.5-b]-und -[5.4-b]chinolin wird untersucht. Dabei zeigt sich, da8 das -[4.5-b]-Derivat ausschlieDlich N-Alkylverbindungen bildet, wiihrend von dem 2-Hydroxy-thiazolo[5.4-b]chinolin in einigen Fallen auch 0-Alkylverbindungen erhalten werden.
Die Oxydation des 2‐Mercapto‐thiazolo[4.5‐b]chinolins wird untersucht und die große Reaktivität der Sulfogruppe der Thiazolo[4.5‐b]chinolyl‐(2)‐sulfonsäure festgestellt. Durch Substitution der Sulfogruppe wird Reihe von Derivaten des Thiazolo[4.5‐b]chinolins dargestellt.
Bei der Einwirkung von p‐Amino‐ dimethylanilin in der Kälte auf eine äthanolische Lösung von Brenztraubensäure entsteht α‐Methyl‐ bernsteinsäure‐bis‐[p‐dimethylamino‐anilid] (I) und Kohlendioxyd. Die Reaktion von pAmino‐dimethylanilin mit Phenyl‐ und o‐Nitro‐ phenylbrenztraubensäure liefert die entsprechenden Salze (II und III).
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