XXVI. B a u d e r d r i t t r r Heft. E r s t e A b t h e i l u n g , C h c m i c . Untersucbungen iiber die Nntur cler IIarnsii ure ; von E W o h i e r nnd J. L i c b i g .E1 giebt ita der organischen Chcinie keirien KGrper, welcher ciie Aui'fiierhsantLeit des Pliythlogen und Chemikers i!i hiihereru Grade i n Anqwuch nimmt. als wie die IIarnsaure.Als Ercrctioneprocluct der aiiegebiIdetsten wie der Iiiedrigfiten Thierklaasen, jut die Keirntnih ihrer clremisclien Na fur, den1 Phpiologen, als secnndare Ursache c i i w der sclrmerz hnftesten Krankheiten ist sie dem Arzte VOII Wichtigkcit. Schiiisse, in Ilinsicht ouf die Rolle, die sie im Organismus spielt, kijirncn oliiie tliese Kenntiiirs nicht gemadit werden; eben 80 unm6glit.h bleibt die Aufsuclruag voli Mitteln, die8cn Stoff a h 'rrager tirler krdnkheit, ohne -4iixendnng mechknisther Werkzeuge, aus dem Organismus zu eiitkrrien, wenii dcrselben nicht das genaiieste Stiiclium ties tliemiscben Vcrhaltens der Ilarnsiiure vorhergegangen ict. Wic inaii ails dieser Untersuchung entiielrrncn wird , isi die Ilarnsaure fitr die orpiisclie Chemie oocli ton hoherer A i i i i d : d. Plmrin. XXVZ. Bdo S Hrtt. 16 1242 Wolrler U-t i e b i g , C b t t~~~h~n g m Bedcotvng, in ihren aahlfosen Metamorpltosan sebt sie die Eigenthiimlichkeit derrelben fest , im Gegens~ta 2u der unorganischen is& ihr Character einc grcnzenlnru: M'andelharkcit : eine kaum iiberselrbnre Mannigfaltigkeit Ion neuen und in der Art ihres Verhaltens sahrhaft w underbaren Verbindungen entspringt ail8 einer Einzigen und eiii RiickschIuTe au€ den Zusammerbang viefer andern Materien , den man bfs jetrt nicht verrnutlreii koiinte, ergiebk sicli daraos ron eeibst. Die Coustitutiun tiiid das cheinische Verlrrlten dielrer aus der IIeriisfure Iiervorgehenden iiericn Materieil verbreitet Licht uber eiiie grofse Heilie Ilngst bekiannter Verbindusgen und iiber viele bie jetrt nicht erklifrte E'rsclieinuiigea. Eo ware gegen alle Krfahriing, diese Phiiiiomene als eigenthurulich und 01s den Rarnsiiure-Prodticten allein oagehorig zu betrachten, es cind die Aeufsernngen demelben Krafte, die sich in allen rndera wiederaolai. Diem Verbindungen werden mit ilirer Eigenthumlichkeit euf zshlloeeir andern Wegcn heKvorgebracht rcrdea. ea eiird einzelne o w e Glieder in der unendlichen Kette, in welcher noch 110 dele Lucken auszufiillen sind. Wii erinnmn an PI Cyan, an das Oxamid, an das AldchId, sic atonden nur hnrm Zeit ieolirt dn, wir bcgegnen ihnenr oder Kiirpern, die iiiircir gleiclien, jebt iiberall, wo wir nm die Aup n Unwenden. Mit einem dieser Producte, mit 3er ragenuurtea Allantoissiure, hst dime Begegnung schon rtrtt gefun-denD dosselhe w i d init den orrdero Korpern geecheheii, die wir zn beechreiberr haben. Die Plrilusophie der Chmnie wird aua dieeer Arbeit den GchluPe cicheii , dare die Erzeugung aller organischen Male.lieu, f;; 90 neit s k nicht mehr dem Organisinus aiigehoren.iii unicrtl Laboratwiea nicht rllein walirscheirrliclr , sondern air gewifa betraehtet rerdea mub. Zucker, Salicin, Morphia werden krinetlich h ...
Die Versaehe tier Iirrrir R o b i qn e t und B o u t r on-C h a r l a r d ( A n m l . deCbim. et de Phys. Tom. LSIV. p. 362) bber die hittern Nandeln uud das fliichtige Oel, welchea ciie liefern, habea tins mit einer Menge wicbtiger Thatsachen lckannt gemacht, und die Froge rorbereitet, dereo Lijsung wir eum Ccgenstande uueerer Versuehe gewahbt Lalen.Die flerru R o h i q u e t und B o u t r o n -C h r r l a r d b r l e n Icwiesen, dass das Quchtige Aitteruiaudelbl und dic Rlausiinre, die uinn als Producte der Destillation der Littern AEandelu mit \Vasser erhtlt, %-or der Belaudlung rnit IVaascr nicllt in Jcti llandeln cntbeheu sind, nnd die friilrern Vccsuche dee fIm. Y l a n c h e und Hm. I l e n r y und G u i b o u r t becltiitigt.Bas clurck Auapreasen erhalteue fette Oel colkalt namlich keinr der erwahuten Yroducte und durch Behandlung dcr Bitterruandelkleie mit nether wird ausser fettem Oel keiuc andere Rlaterie aufgeliist ; man weiss aber, dass Blausiiurk and fluelatigee Uittermandelol eowohl h fettea Oelen, ale im Actber liislich mind. Waren diese Rijrper A n d der Ybarm. XXIZ. Ed*. t. Steft.) 9 9 t t g b t t t ond t i c b i g , uber dis Bildrng fertig gehildet in den bittern Mandeln vorbanden genesen, 80 niirden s i e nothwendig ia den gananotcn Audosungsmitteln sich haben wiederfinden miisseo. Die Bitlermaadelkleie gieht, wenn sie nacb der Behandlung,mit Aether mit Wasser beoetrt oder destillirt wird, die n5mlicbeMenge fliicbtiges OeI , woraus mit Becht gercblossen nerden knnn, dasa die StoKe , aus denen es entsp~ingt and alle Lledingungen zu seiner Bildung in dcrrelbea Form in der Bit termandeltleie vorhanden sind, wie wean rie debt mit Aetber in Beriihruog gekommen n h ; benetrt man die Bittemandelklaie, nacbdem d l e s Rtte Ocl durcb A e t k enlfernt id, rnit Werser, trockctet sie an der Luft, und bebandelt sie sum zweitenmale mit Aelbcr, so liefert die6es bcim Abdaapfen aiichtigea Bitttrmaadeliil.Ganz aadere Erscbeinuagen bemerkt man dberr wen= die Bittermandelkleie, gleichgultig ob vor oder noch dtr Berobrung rnit Aether, rnit starkem kochendcm W e i n p i r t ausgrzogen wird. In diesemFalle veracbwinden in dem Riiekstand alie Anaeicheo auf Bittermandeliil uad Blausiiure : init wassar benettt bleibt er gerucMor , und drrnit destillirt , rrbalt man kein fliicbtiges Oel mebr. Aos der heissen reingeistigen Flussigkeit setaen rieb aber weisse Krystalle ab. ron denen man durcb Conceatrat ion eine soeh grossere llenge rrbalt. Qieser krystzl-KnGrhe Korper ist derseke, den die Herren 8, pnd B. Ch. ebesfdlr tntdeckt und Aatygddin genannl babca Das Amysdrlin ist leicbt loslich im Wacser und kochendcm ALkehol, mber u n l i i r l i imAetber; cs beritzk maen bittern C c s e b a d , u d lielert , wie das fltshtige Bittermandelol . bei BehaDdhrq wit starlrer Salpetersiurr , Bertserauurt. Mit Alltalien e r w i m t , entniekelk CI Am-mQnialr, eotbiilt also StickrloB. Mit rllw Reehte rpre-des Bittermhndctdls.
VI.Ocher diar X n d l -SilLcr und &all P Quickji&r, und iibcr ihrc, und rndcrrr Knrll-Metallc rahrc Nrtur; y o n Dr. JUST. LLEDIG, jctzt in Paris. (Vorgrlrfrn drr k6m. Akrd. in Paris irn Srpt 1823 ron Gry-Lubrc.)*)f J n t e r die mcrkwiirdigffcn Kiirper, nelclie die Chcmie uns kennrn Jahrt , geli6ren iinflreitig dar Kn.11-Silber und das Knall-QiieckGlbcr. Die pliyGfclien Eigenfchaften bcider kenneri wir Iiinlitii~licli, ilirr chemifche Zuf~mrnrnfetziing ift uns abar noch iinbekannt. lcll Ilabr mich mit der Unterfiicliiing iind niit der Analyfo derfrlben feit ehiger &it befclilft+t, u n d bin auf To interefTantr hefultate gekonirneii, d& icll diirch Bekanntmdiung derfclbcn mir ein Verdicnfi die Chomiker zii erirarben hoffe. Die Gcfcliichta drs Knoll-Silberc und do, Kn.11-Qucckfilbrrs riedcrholc icli liier tiiclit. Die HH. Howard, Berthollet, Fourcroy, Descotili und Thenard Iiaben Gcli rnit der Ziifammcnretzuug des Knd-Queckfilbers befclirftigt ; riif die Zufamrnenfetzung der Knall-Silbcrs fchtint man niir nach Analogis gefchloITon imd dalTelbe nie befondern Untcrfiicliungen untrrworf t n zii haben.H o n a r d nalirn i n ilincn SauerLleefaure a n , vcrbundan mit S~lpetcrgas und Aetlirr, und *) Mit Einfchrlton~ rinigcr fprtcrrn ton dcrn Hrn Vcrf. TIXI Farir aus mir mitgrtbciltcn Nochtrige h i brubritct. Gilb. Dd a c 394 1 B or t 11 o 11 r t rufserdern nocli Ammoniak. F o n c r a.7 und T h e n a r d frndrn a h Befiandtheile Ammonirk und cinen bdondrrn vcgctrbilifcheo Stoff, voii darn Go bclirupteteii er fey von durcliaus unbeliaiidiger Milchung, odcr doch fo lciclit zerfctzbar, dafs ninn i h u nicht ifolirt erhdten k6nne. Aucli D c L c o t i 1 a zog diere lttzte F o l p r u n g a113 Linen Verfucheii : In rinern Anffrtze, worin ich (in cItm I\epcrtoriurn dot Phrrmrzir von Budhnrr mid Kafiner fiir daa Jrlir 1811) einr Methodo drs Knrllflbrr ficlicr d;lrzitfirllrn, und cinigo dor nicrkwfirdigfien Eigenfclirflon dclTelben Sdchricbrn habe, gab ich ah Bcfirndtfieile dcflclben Silboroxyd, Ammonirk u n d Sauurklechure an. Dcnn icli f a d in dcr Auflahng des Silbers in SalpeterTaiire, befonaerr w r n s cine fiarke \Virrnr zu Hiilfe genommeii war, beftandig Ammonink, und bri dorn nachharigen koclicn drs KnanGlberr mit Kalilauge machtrn dioDinipfr ger6th.t~~ Lackmuspapier wicdcr blau; drfs drs Ammoniak ern durcli die Wirkimg der Salpeterr5ure 81Lf den Alkoliol gebildrt werde, waste ich nicht anziincfimen, dr Gcli bci Behandlung blorscr Salpet~rf5ure niit Alkoliol oline Silber, nir AmmoniJc ini iiiickfiandc zeigte. SnurrLIccJiiure nahm icli an, weil r h o vollkommen gdattigh AuflsftinS des KnJllilbers i n Kili-Taiige, mit Knlklalzrn NiedcrfclJzge gab, wclclie fich wie fiuerklecfaurer Kdk zii vcrhrltcn fchicnen. Dafs abcr, wie icIi zeigtc, das Knalifilbcr Gcli 111s einer Colchon AufldiinS in Alkali mit u n v r r~n d c r t r r dctonirehdcr E i p & h r f t niederfch1agen lief,, fiilirtr rnf dir Vefmiitliuii~ dao, was Iich niit den A'lkalien verbnnd, N s o wohl rinr S i w o r e p . Durch moinr fppatrrll VtrCuclie ifi diel'e Ymmuthun...
Uebcr dic Eiiiwirkung der Cyansiiore auf Alkollol tirid auf Aldehyd; VOII J. Liebig uiid F. Welder. 1) Allopliutisawe.-Unlrr deni Banien Cyanattier halien wir vor bewits fiiribehn Jaliren einen Korper beschrichen dcr sicli augenblicklich biltlet, wenn man den Dij11Ipf yon Cyansiiure in Alkohol leilet 3. Er krystallisirt in farhlosen Prismen wid zerfallt in hoherer 'I'einperalur in Alkoliol uiitl in Cyaniirsiure. Die Analysen ergaben fur seine Zusanimensetzung die empirische Formel : CR N2 13s 0 6. Hiernach konnle er hetraclitet werden sls cine Verbindung von : 1 Aeq.Aether C4 Ils 0 2)) Cyansaure C 4 X2 O2 3 ,, Wasser Hs 0 s C8 P i 2 # 8 0 6 , oder die Formel verdreifacht als eine Verbindung voti : 3 Aeq. Aether CLz H1503 2 T) Cyanursaure CIZNJe H6 O L 2 3 n Wasser I 1 3 0 s c21~6 1 1 2 4 0 1 8 7 was aucli als eine Verbindung von 3 Acq. Alkohol mit 2 Aeq. Cyanursaure repriscntirt werden konnte in Uebereinstiinmung init seiner Zerlcyungsweise in der Warme. Was man auch in dieseni Kiirper annehinen tnoclile , Cyansaure oder Cyanursiure, %) Poggendorff's Annrl. Bd. XX S. 3% 292 L i e b i g u. W d h l e r , iiber die E i i i~i d~i i i i g Jet. SO liatte er , verglichen mit den iibrigen Aetherverbintlungen, rine anomale Zusammensetzurg. Schon dahals inachtcn wir dic Reobachtung , dafs dieser Cyanither, rnit Bilrytwasser zerselzt, ein Barytsalz bildete, das sich weder wie cyanssurer, noch wie cyanursaurer Baryt verliielt. Wir lraben dieses Verhalten jdzt genauer studirt uiid siiitl tladurch zu dem unerwartelen Rcsnltat gelangt, dafs tlieser Cyaniither iveder Cyansiiure, noch Cyanursiure, sondern eiiie n e w Slurc enthiilt, fur die wir den Namen Allophaiuciwe vorschlagen 3. Diese Saure enthiilt die Elernente von 2 Aeq. Cyansaure und 3 Aeq. Wasser. Ihre Zusanimenselzung wird durch die Pormel : C4 W 43s 0 5 ausgedruclrt. Der krystallisirle Cyanather ist die ganz norrnale, wasserfrcie Aetherwerbindung derselben und besteht ails :
v o m K< zu trennen. Meine, wie Berzelins mint, nur a d dem Papier bestehende SIethode wird also selv oil gepriiR und h e r ist biu jetzt gefunden worden, dafs sie durch keine bessere ersetzt werden k a~, vieueicht weii sie aid einem richtigemn Scheidungsprincipe wie die andern Methoden beruhL Ich kann nur b e h e m , dafs B e r z e l i u s den Yemudten von F r e s e n i u s und Haidlen &r die Anwendung des Cyankaliunrs in der chemischen h i y s e , so we@ Aufmerksamkeit geschenkt hat, denn es liegt in d e n s e h die griirste Bereicberung, welche der Xineralanalyse in den letaten . l h slll dgemeiuen Scheidungsmitteh zu ThiI geworden ist.Berzeiius und die Probabilitiitstbeorien. von J. Liebig.-In den beiden vorstehenden Notizen babe icb einige Beispiele des Eioaufses angefuhrt, welchen ein0 eatWge Nichtubereinstimmunq in unsern chemischphysiologiischen nnd theoretisch-chembchen Ansichten auf die Beurtheilnng rneiner b i t e n yon Seiten Berze!ius in seinen Jahresberichten ausgeikbt hat.Wenn ein Anderer wie B e r z e l i a s mir den Vonvurf gemacht hiltte (19. Jahresbericht S. ma), , , & s die cherniscbe Schule zu Giefiea, sich gem durch n e w 'Iheobien 811szeichnen mikhte, die aber blufg mehr YOU Geist und lebhafter Einbildungskraft, als vw gnindlicher Beurlbeiluog zeugeq" wiirde diesen Vomurf nicht mit Beschauwng nullckgenammen werden miissen durch die einfache Hmtnifsnahme der Beurlbeiinngen meiner Arbeiten von Berzelius in den tbfzehn vomgehenden Jahresbericbtea, in welchen von diaser Neiguag zu gnmdlosea 'fieonen nie die Rtde war. SoUte man aieet voraussetzen M e n , dab sich, wiire ein Grnnd dieses Vorwnrfs vorhanden gewesen, in funfzehr! .!lthren eine .Spur da~m hatte zeigen nliiaseii ? LlBi sich diet Yorfahren nm im Eniferntesten in L~ebercinslimniuiig mit dem bringcn, was er S. 576 des 13. Jalirpinges s q t : ,,Ungleiche Ansichten zwischen zwei Freundun miirsen niemals als Beweis einer veriinderten Achtung nnd Ergelwilicit oder Erkaltung der Freundschat? M c h t e t werden. Es ist ein Ungliick, ivenn diefs geschieht, aber din Interessen dcr WissenschaA mussen niemals aus personlichen Riidrsichtcn bei Sei!e gesctzt werden." War es recht gehandelt, oder zmigte es von Achtung oder nur yon Wohlwden, als sich die -1nsicht iiber die Existenz ,,der so wunderlicb m a mmengeso!zicn Basis," nuf welrhe sirh der obige Yonvurf bezieht, dur,*h H P I z c 1's Enltleckung bestatigtc, dafs er ihn aiif dercncmischen Fchulc ni Gieben lasten liels ? W a s xir dciilib;ircr N'eiso gcschehen konnle. urn diese sidi jiilirlicti tvic.riertioIcn~tw \ cr!rtxungen, urn cin olli.ncr: Ent geqentreterl yon meiner Seda zu veriwiden, h d u ich rcd!ich gelban. Ich halie B e r z e 1 i 11 s briel'iich auf seine Unmredhgkeit mfinerksam p:lfniicht untl ihrri orkliirt, dds ivh ibm gegerb iibm mil.!! :iiI,*r IYaITcn tler Yertheidi~ng oder Zunic-kwekmy M i b e , (ids icii l\lit*h nit. entuchliel'sen kiinne, ihrn feindlich en!gegcnzulcc tvii. .llles ⪙ bt \GiIic fruchtlos gewesai.A.astn1t rineii eintachea Bench1 i;br?r twine Arkiten (ider diu ...
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