Zusammenfassung Die Veränderung des Feststoffhaushalts durch die Wasserkraftnutzung ist aufgrund natürlicher, physikalischer Zusammenhänge unvermeidlich, kann jedoch durch konstruktive Maßnahmen bei der Kraftwerksplanung sowie durch an die natürlichen Verhältnisse angepasste Betriebsführung reduziert werden. Feststoffmanagementmaßnahmen wie Stauraum-bzw. Speicherspülungen und Kompensationsbaggerungen sind daher bei vielen Kraftwerksanlagen heute unumgänglich. Neuanlagen müssen bereits in der Konzeption ein nachhaltiges Feststoffbewirtschaftungskonzept beinhalten. Bei Bestandsanlagen ist in einer Einzelfallbetrachtung eine nachhaltige Lösung mit der geringstmöglichen Beeinflussung der Betriebsweise anzustreben. Dabei sollte die gesamthafte Betrachtung von Feststoffmanagementkonzepten immer flussgebietsbezogen und sektorenübergreifend sein und sämtliche Stakeholder einbeziehen. Anhand von Fallbeispielen bei österreichischen Wasserkraftanlagen werden
Es wird die Nickelcarbonylbildung aus Kohlenoxid und verschieden vorbehandelten Nickelsorten bei tribomechanischer Bearbeitung der festen Phase untersucht. Auf die Festkörperreaktivität haben folgende Effekte Einfluß: Erhöhung der Fehlordnung im Metall, insbesondere der Versetzungskozentration, Veränderung der Oberfläche und Schaffung metallischer Frischflächen. Zwischen der Defektkonzentration und der Geschwindigkeit der Reaktion besteht in weiten Grenzen eine Linearität. Auf die technische Bedeutung dieser Prozesse wird hingewiesen.
Es läßt sich zeigen, daß bei Verwendung von Carbonyleisenpulver, das in einer Schwingmühle bearbeitet wird, die Bildung von NH3 aus den Elementen erfolgt.
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