Durch Umsetzung von Triäthylphosphit mit Bromaceton werden Phosphorsäure‐diäthylester‐isopropenylester und β‐Keto‐propan‐phosphonsäure‐diäthylester erhalten. Ersterer entsteht auch aus Natrium‐diäthylphosphit und Chloraceton sowie bei der Reaktion von Diazo‐aceton mit Diäthylphosphit. — α‐Keto‐propan‐phosphorsäure‐diäthylester wurde aus Propionsäurechlorid und Triäthylphosphit dargestellt.
Benziminoäthyläther ergibt mit überschüssigem Diäthylphosphit in einer Additions‐Eliminierungs‐Reaktion α‐Amino‐benzal‐diphosphonsäure‐tetraäthylester (V); das entsprechende α‐Anilino‐Derivat IX wurde aus N‐Phenyl‐benzimidchlorid in zwei Stufen erhalten. — Die Anlagerung von Diäthylphosphit an Hydramide und anschließende Verseifung der Reaktionsprodukte erbrachte eine neue Synthese für α‐Amino‐benzyl‐phosphonsäuren (XIV) und ihre Ester.
Kreutzkamp 919 -~ Nr. 6/1954] butylat-Liisung gegeben, die a m 3 g (0.13Mol) Natrium und 125ccm n-Butanol bereitet war. Dabei schied sich Kochmlz aus, das abfiltriert wurde. Bei der Fraktionierung wurden 20 g (63% d.Th.) einer farblosen Fliissigkeit vom Sdp.,, 166-167O erhalten, die sich ah Gl y o xal t e t r anb u t y 1a ce t a1 erwiea. C,,H,,O, (318.5) Ber. C 67.88 H 12.03 Gef. C 67.97 H 12.10 2.3-Dimethoxy-1.4-dioxan (XI): 16 g (0.1 Mol) 1.2-Dichlor-1.2-dimethoxy-& t h a n wurden in 50 ccm trocknem Toluol gelost und tropfenweise zu einer heiBen Losung von 6 g (0.26Mol) Natrium in 50ccm Glykol gegeben. AnschlieDend wurde 1 Stde. unter RiicMuB gekocht. Nach dem Erkalten wurde in Wasser eingegoasen, mit Ather ausgeschiittelt, fiber Natriumsulfat getrocknet und daa Losungsmittel abdeatilliert. Bei der Fraktionierung i.Vak. gingen 5 g (33.8% d.Th.) 2.3-Dimethoxy-1.4-dioxan als farbloae Fliissigkeit bei 78-81°/12 Torr iiber. C,,Hlz04 (148.2) Ber. C48.64 H8.16 Gef. C48.51,48.80 H8.16,8.15 Glyoxal-bis-Bthylen-acetal: 16 g (0.1 Mol) 1.2-Dichlor-1.2-dimethoxy-& t h a n -den mit 13g (0.21 Mol) Glykol auf 150° erhitzt, bis kein Chlorwasserstoff mehr abgespalten wurde. Beim Abkiihlen kristallisierten feine, farblose Nadeln aus, die, am Methanol umkristallisiert, unscharf bei 113-129O schmolzen; Ausb. 2.5 g (17.1% d.Th.). Durch fmktionierte Kristallisation &us Methanol konnten wir das eine Isomere des Glyoxal-bis-Bthylen-acetals vom Schmp. 134.5O und daneben das eutektische Ge-
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