Age Structure, Growth, and Weight of Branchiostoma senegalense (Acrania, Branchiostomidae) off North-West Africa Abstract Branchiostoma senegalense from a population off North-West Africa reach an age of 4-5 years. Relative growth decreases logarithmically with age. B. senegalense reaches 50% of its maximum length during the first year. Differences in the average length of these lancelets in samples taken in close proximity of each other are ascribed to the absence of individual year classes. The immigration of larvae into suitable sediments depends on the current and follows the pattern of the larval swarms in the plankton. Colonized areas are not normally left. The functions relating wet and dry weights (WW and DW respectively) t o length L are Ig WW = 2.71 x Ig L -2.16, and Ig DW = 2.96 X Ig L -3.45.The dry weight is 11.85 ", ' n of the wet weight.
I n short-run experiments herring larvae at the end of the yolk sac stage (SL 6.5 t o 8.5 m) were fed with maize and potato starch to investigate the effect of particle size on food selection. About 20% of the larvae ingested these particles during the experiments.I n the case of maize starch (3 to 26 pm grain size) the size classes from 14 t o 25 pm and in the case of potato starch (5 to 80 pm) the size classes larger than 29 pm were preferred. The highest numbers of ingested grains per larva were 150 maize starch grains and 57 potato starch grains.The selective uptake of these size classes leads to the conclusion that planktonic organisms in this size range-in other words mostly protozoans-may play an important role as a first food source of herring larvae.
Die vorliegende Arbeit berücksichtigt 231 Publikationen über die Produktion und den biologischen Umsatz organischen Materials insbesondere im Pelagial limnischer und mariner Ökosysteme. Zunächst werden die verschiedenen Sestonbestandteile und die gelösten organischen Verbindungen quantitativ und qualitativ beschrieben. Bei den Primärproduzenten wird besonders das Phytoplankton betrachtet und auf Beziehungen zum Trophiegrad eingegangen. Anschließend erfolgt eine Untersuchung jener Prozesse, welche zur Entstehung von toten partikularen und gelösten organischen Stoffen führen. Der Eintrag allochthoner organischer Materialien wird kurz behandelt. Ausgehend von den konventionellen Vorstellungen über den Umsatz der Primärproduzenten in Weidenahrungsketten wird auf neuere Ergebnisse eingegangen, welche den Umsatz von toten partikulären und gelösten organischen Materialien in Destruentennahrungsketten beinhalten und dabei die zentrale Stellung der Bakterien diskutiert. Die Zooplanktonpopulationen eutropher‐und oligotropher Gewässer werden hinsichtlich ihrer Nahrungsbiologie sowie populationsdynamischer Aspekte verglichen. Abschließend wird auf Versuche hingewiesen, die hohe Primärproduktion eutropher Gewässer durch den Besatz mit planktonfressenden Fischen verstärkt wirtschaftlich zu nutzen.
Zusammenfassung: Die Hauptkomponente des Sestons unserer Kiistengewiisser wird vom Detritus gebildet, sein Masseanteil kann uber QOO/o betragen. Bei frisch abgelagertem Material im Oberflachensediment zentraler Teile der DarB-Zingster Bodden betriigt das aschefreie Trockengewicht 40 * * * 60°/0. Die hohen Raten der Primiirproduktion von Makrophytobenthos sowie Phytolplankton sind Ursachen dieser Verhiiltnisse. Durch Futterungsversuche mit Modelldetritus konnte nachgewiesen werden, daR zahlreiche Sekundiirproduzenten typische Suspensionsfresser sind, keine Nahrungsauswahl nach der Oberflachenbeschaffenheit betreiben und folglich Detritus aufnehmen. Gleichzeitig wurde untersucht, bis zu welcher GroBenordnung Partikel als Nahrung in Betracht kommen und davon ausgehend Beziehungen zu PartikelgroBenverteilungen in einer Sestonprobe hergestellt. Unter Verwendung von Protozoen-und Evertebratenkulturen wurden Versuche uber die nahrungsbiologische Wertigkeit von Detritus aus Makrophyten sowie Sediment durchgqfuhrt. Das Populationswachstum diente als Kriterium fur die Verwertung des jeweiligen Futters. Am effektivsten war Detritus aus den Bliittern von Phragmites communis, alle anderen Detritusarten erwiesen sich ebenfalls als verwertbar. Die Differenzen in der nahrungsbiologischen Wertigkeit werden auf der Grundlage von Analysenergebnissen diskutiert und die Rolle der Mikroorganisinen ini Stoff-und Energietransport von den Primarproduzenten uber die Detritusbildung zu den Sekundlrproduzenten erortert. Davon ausgehend muR der Detritus als leicht verfiigbare und reichlich vorhandene Stoff-und Energiequelle fur die Sekundiirproduzenten angesehen werden. Einleitung In zahlreichen Untersuchungen wurde iibereinstimmend nachgewiesen, daR der Detritus die Hauptkomponente des Sestons eutrophierter Kustengewiisser bildet. Ausgehend von Untersuchungen iiber einen Jahresxyklus ermittelte SCKNESE (1973 a) fur den Greifswalder Bodden einen Anteil desPlanktons von 10,SO/O und demzufolge des Detritus von 89,20/0 a n der Trockenmasse des Sestons. &nliche Verhiiltnisse sind auch in der Ostsee anzutreffen. Fur eine Station in der Kieler Bucht ermittelte LENZ (1972) einen Detritusgehalt von 84,10/,, der Sestontrockenmasse der Partikel-groBenordnung von 1 . . . 300 pm. Verallgemeinernd stellt SAUNDERS (1972) fest : ,,In coastalregions approximately 90% of the particulate matter is detritus." Bemerkenswert erscheint, da13 der absolute Gehalt an Detritus in eutrophen Gewiissern aul3erordentlich hoch sein kann. So ermittelte SCRNESE (1973 b) fur Bereiche der DarRer Boddenkette Detritustrockenmassen bis zu 50,8 mg/l. 1 Vortrag, gehalten auf dern Syniposium ,,Suspendiertes Material in Binnen-und Kiistengewiissern", Reinhardsbrunn. 5. his 25. 10. 1975.
scite is a Brooklyn-based organization that helps researchers better discover and understand research articles through Smart Citations–citations that display the context of the citation and describe whether the article provides supporting or contrasting evidence. scite is used by students and researchers from around the world and is funded in part by the National Science Foundation and the National Institute on Drug Abuse of the National Institutes of Health.
customersupport@researchsolutions.com
10624 S. Eastern Ave., Ste. A-614
Henderson, NV 89052, USA
This site is protected by reCAPTCHA and the Google Privacy Policy and Terms of Service apply.
Copyright © 2025 scite LLC. All rights reserved.
Made with 💙 for researchers
Part of the Research Solutions Family.