A restraint-reduction program in a nursing home can produce positive results in terms of decreased restraint use and supportive employee attitudes. More practical alternatives to restraints need to be developed for application in the training of nursing home employees. Future studies on resident, employee, and family attitudes about restraint use are suggested.
The results revealed a significant cognitive decline in the fluid and crystal intelligence depending on age. Only 2 subtests of the WAIS-IV (General Information and Block Design) showed no significant variation due to age. The SKT scores of memory and attention correlated significantly with almost all subtests of the WAIS-IV. The highest correlations were between the SKT attention score and the WAIS-IV subtests for processing speed, perceptual reasoning and working memory. The decline in cognitive abilities is mainly due to reduced capacities in speed of information processing and working memory.
Zusammenfassung: Zur leichteren Anwendbarkeit des in der Demenzforschung mehrfach und in verschiedener Weise benutzten Uhrzeichen-Tests im Rahmen psychodiagnostischer Verfahren sollten Merkmale gefunden werden, die eine diagnostische Differenzierung zwischen «Alzheimer-Patienten», «Depressiven» und «Gesunden» erlauben. Insgesamt 205 Patienten einer «Gedächtnissprechstunde» mit den Diagnosen Demenz vom Alzheimer-Typ (n = 101), Major Depression (n = 58) nach DSM-III-R und «Gesund» (klinisch unauffällig) (n = 46) wurden gebeten, das Zifferblatt einer Uhr mit einer vorgegebenen Zeit zu zeichnen. Anhand von 18 in diesen Zeichnungen empirisch gefundenen Fehlerkategorien wurde nach Unterschieden in den drei Gruppen gesucht. Dabei ergaben sich hochsignifikante Unterschiede in der Häufigkeit der vorkommenden Merkmale sowohl zwischen Gesunden und Depressiven (p = < .0004) als auch zwischen Depressiven und Alzheimer-Patienten (p = < .0001). Eine Diskriminanzanalyse kennzeichnete sechs Fehlerkategorien als signifikante, nicht redundante Prädiktoren für DAT. Drei von ihnen und noch drei weitere, die nur seltener waren, kamen ausschließlich bei DAT vor. Inhaltlich entsprechen diese Fehlerkategorien Verwirrungstendenzen, Unfähigkeit, konzeptgebunden zu denken, und Verlust der Vorstellung des Geforderten, also Störungen der höheren kortikalen Funktionen. Ferner stellte sich heraus, daß sechs der DAT kennzeichnenden Merkmale bei den Depressiven überhaupt nicht vorkamen.
Zusammenfassung: In einer multizentrischen Studie wurden mit MMST, ADAS, BCRS und SKT vier im Bereich der dementiellen Alterserkrankungen international eingesetzte Testverfahren miteinander verglichen. Es wurde überprüft, inwieweit die Verfahren zwischen Patientengruppen mit klinisch unterschiedlich schwer beurteilten kognitiven Einbußen differenzieren können, ob die mit den einzelnen Tests getroffenen Störungsgradzuordnungen übereinstimmen und welche Entsprechungen zwischen den Testscores bestehen. Weiterhin wurde die faktorielle Struktur der Testbatterie analysiert. Die Ergebnisse legen eine unterschiedliche Störungsgradsensitivität von MMST, ADAS, BCRS und SKT in verschiedenen Stadien der Demenz nahe. Die auf der Grundlage der vier Tests vorgenommenen Schweregradbeurteilungen des dementiellen Syndroms weichen voneinander ab. In einer Regressionsanalyse konnten dafür in erster Linie die zwischen den verschiedenen Testverfahren bestehenden Unterschiede in der Definition von Schweregraden kognitiver Beeinträchtigungen verantwortlich gemacht werden. Die Faktorenanalyse erbrachte eine Lösung, die die Kernsymptomatik der Demenz abbildet und damit auf die faktorielle Validität der eingesetzten Tests hinweist.
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