Purpose -Recently, benchmarking has become a common approach to optimize production processes by comparing certain aspects of a company with its competitors. However, one of the biggest challenges is not only to define suitable benchmarking topics and partners, to gather and statistically evaluate characteristic data, but to derive concrete measures to interpret the results, i.e. to overcome the revealed weaknesses. The purpose of this paper is to present an already implemented and successfully used functional benchmarking methodology for production performance of small and medium batch size processes, that is currently extended by using a knowledge base for reasoning strategies to semi-automatically support the interpretation of the extracted statistical data. Design/methodology/approach -A comprehensive approach is presented to develop a new model for the evaluation of a small to medium-sized enterprise's production performance using an existing European database called BETT Benchmark. Findings -The knowledge-based concept enables sophisticated interpretation strategies to be used on an already existing base of real company data. The decisive point of the approach presented is to map production variables on room for improvement by taking varying parameters into account. Originality/value -The proposed tool is a valuable tool that takes advantage of a statistically firmed analysis of a substantial database and combines it with the comprehensive expertise of experienced specialists in the field of performance assessment.
Kurzfassung Wechselwirkungen zwischen den an der Produktenwicklung beteiligten Funktionsbereichen bedingen vielfältige Abstimmungsnotwendigkeiten. Neue Ansätze orientieren sich vor diesem Hintergrund zunehmend an einem ganzheitlichen Produktlebenszyklus, um einen produktbezogenen Ansatzpunkt zur Untersuchung von phasenübergreifenden Interdependenzen zu haben. Dabei sind sämtliche Phasen – von einer grundlegenden Beobachtung des Marktgeschehens bis zur abschließenden Entsorgung der Produkte – zu betrachten und durch eine zyklusbasierte Generierung, Aufbereitung und Verteilung von Wissen zu unterstützen. Geeignete Softwaresysteme sollten es ermöglichen, dass Informationen auch über räumliche, organisatorische und zeitliche Grenzen hinweg verfügbar sind.
Kurzfassung Die Fähigkeit, die Produktion an Marktbedingungen anzupassen und auf zukünftige Anforderungen auszurichten, gewinnt für Unternehmen zunehmend an Bedeutung. Die Kenntnis der eigenen Stärken und Schwächen in der Produktion stellt dabei die Grundvoraussetzung für das Auffinden von Verbesserungspotenzialen dar. Der Beitrag stellt ein Konzept vor, das auf Basis einer Datenbank mit Produktionsdaten und Bewertungen von über 100 Unternehmen ein objektives Verfahren zur wissensbasierten Leistungsbewertung von Unternehmen mit Losgrößenfertigung ermöglicht. Dabei werden aus dem gegebenen Ist-Zustand eines Unternehmens bisher versteckte Potenziale der Produktionsleistung aufgedeckt und Maßnahmen zur Leistungssteigerung abgeleitet. Bisher undokumentiertes Expertenwissen wird strukturiert erfasst und zur Bewertung der Produktion genutzt.
Kurzfassung Der schnelle Zugang zu Informationen kann für Unternehmen ein entscheidender Wettbewerbsvorteil sein. Dabei sind der einheitliche Zugriff auf Unternehmenswissen und die Vernetzung von Informationen wichtige Voraussetzungen. Das im Projekt KnowWork entwickelte Domänenmodell ermöglicht die Erfassung und Vernetzung von Informationen. Es werden darauf aufbauende Komponenten zur Informationssuche und Navigation sowie zur semi-automatischen Metadatengenerierung vorgestellt. Da eine gemeinsame Oberfläche für alle Anwendungen und Benutzergruppen nicht praktikabel ist, wird vorgeschlagen, auf diesem generischen Kern verschiedene Applikationen aufzusetzen.
Kurzfassung Die strategische und operative Bedeutung von „Wissen“ in Produktentwicklung und Fertigung ist längst unbestritten. Der Terminus „Wissensmanagement“ wird hingegen gerade von Praktikern häufiger kontrovers hinterfragt, erscheint er doch eher unscharf umrissen. Dieser Beitrag belegt vor diesem Hintergrund die Relevanz des bewussten Managements von Fertigungswissen in dem heutigen von komplexen Produkten und Prozessen geprägten dynamischen Umfeld. Dazu werden insbesondere Zusammenhänge zwischen organisatorischen Strukturen und dem Wissensmanagement bzw. dem Wissensbedarf des Einzelnen sowie seiner Organisation aufgezeigt. Informationstechnische Unterstützung ist dabei als ein im Allgemeinen notwendiges Werkzeug, nicht aber als hinreichende Beschreibung von Wissensmanagement anzusehen.
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