Die Umsetzung von an Doppelbindungen verzweigten Olefinen mit Pd(II)‐Salzen führt über die Stufe von π‐Olefin‐Komplexen zu einem Gemisch aller π‐Allyl‐ Pd(II)‐Komplexe, deren Bildung aus den intermediären Olefin‐Komplexen kinetisch und thermodynamisch möglich ist.
Die Reaktion des Dewarbenzols (I) mit Au(III)‐chlorid führt bei tiefen Temperaturen zum kristallinen, unter ‐20°C beständigen exo‐Methyl‐bicyclohexenylchloroaurat (II) und dem π‐Au(I)‐Komplex (III).
Azoverbindungen bilden mit Au(III)‐chlorid oder ‐bromid die Komplexe (I), denen das Metallhalogenid mit dem Elektronenpaar des einen N‐Atoms verbu den ist.
Dimeres Gold(III)‐trichlorid reagiert bei ‐78°C mit Dimethylacetylen im Unterschuß bzw. in äquivalenten Mengen zu den Gold(III)‐π‐Komplexen (I) bzw. (III), die unbeständig sind und nach kurzer Zeit in die (J‐Komplexe (II) bzw. (IV) übergehen.
Disubstituierte Acetylene bilden in Methylenchlorid mit Au(I)‐Ionen bei ‐50 bis ‐lO° oder mit Au(III)‐chlorid bei ‐70 bis ‐30°C die n‐Komplexe (I) bzw. (II).
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