Kurzfassung
Ein Ansatz, um die steigende Komplexität in automobilen Wertschöpfungsketten zu beherrschen, ist der Einsatz von RFID in der Produktions- und Logistiksteuerung. Auch wenn die RFID-Technologie bereits in zahlreichen Branchen zur Anwendung kommt, stellt die Bewertung ihres Nutzenpotenzials die Unternehmen immer noch vor eine Herausforderung. Der Beitrag stellt ein Konzept zur lieferkettenübergreifenden Bewertung der Wirtschaftlichkeit und Ressourceneffizienz des Einsatzes von RFID vor. Dabei finden sowohl quantitative als auch qualitative Faktoren Berücksichtigung.
Kurzfassung
In produzierenden Unternehmen existieren viele ungenutzte Potenziale zur Reduktion des Energieverbrauchs. Daher wird in diesem Artikel eine Methodik zur Erhöhung der Energieproduktivität vorgestellt, welche zum einem aus einer Energiewertstromanalyse zur Identifikation von Energieverschwendung und zum anderen aus dem Energiewertstromdesign zur Ableitung von Optimierungsmaßnahmen besteht. Die Methodik wurde in der Lernfabrik für Energieproduktivität (LEP) am iwb erfolgreich validiert.
Kurzfassung
Zur Beherrschung der steigenden Komplexität im automobilen Wertschöpfungsnetz setzen die Unternehmen auf eine kooperative Implementierung der RFID-Technik (Radio Frequenz Identifikation), um echtzeitnah Produktionsdaten auszutauschen. Da die Implementierung jedoch erhebliche Investitionen impliziert, ist eine Bewertung der Wirtschaftlichkeit erforderlich, um eine Aussage über die Rentabilität der Investition treffen zu können. Auf diese wirken jedoch unterschiedlichste, schwer zu erfassende Einflussfaktoren. Für eine ganzheitliche Bewertung gilt es, diese zu identifizieren.
Kurzfassung
Klimawandel, gesteigerter Energiebedarf und die Verknappung wichtiger Rohstoffe zwingen Unternehmen zur Reduktion ihres Energie- und Ressourcenverbrauchs. In bestehenden Produktionsnetzwerken kann ein ökonomisches und ökologisches Gesamtoptimum allerdings nur bei ganzheitlicher Betrachtung aller Wertschöpfungsstufen erreicht werden. Mit der zentralen, webbasierten Green4SCM-Planungsplattform wird ein Konzept zur nachhaltigen Optimierung der Energie- und Ressourceneffizienz entlang der Wertschöpfungskette verwirklicht.
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