Zusammenhang zwischen der CO-Bandenlage im IR-Spektrum und der Athinierbarkeit der Phthalslureimide. N-Phenyl-naphthalimide lassen sich ebenfalls monoathinieren, Phthalazone und Chinazolone dagegen nicht.
Die homologen Reihen der Di-tridecyl-alkyl-carbinole bis Di-octadecyl-alkylcarbinole von Alkyl = CI bis Czl werden durch Grignard-Synthesen entweder aus 1 Mol. syrnrn. Dialkylketon und 1 Mol. Mg-Alkyljodid, oder aus 1 Mol.Fettsaureester und 2 Moll. Mg-Alkyljodid dargestellt. Der EinfluB der systematisch veranderten Grundgruppen auf den Schmelzpunktsverlauf in den homologen Reihen wird diskutiert.In homologen, bi-, tri-und tetra-homologen Reihen zeigen die physikalischen Eigenschaften wie Schmelzpunkte, Dichten und andere, am Anfang der Reihe bei kleinem Alkyl UnregelmaRigkeiten2-6). Im allgemeinen verschwinden von einer Alkyl-Lange von 5 bis 7 C ab aufwarts die UnregelmaOigkeiten. Die Kurven der Schmelzpunkte verlaufen dann regelmaflig, eventuell in zwei parallelen Reihen fur gerade und ungerade C-Zahlen, bis zum Maximum von 125 -135", wie es von allen genugend langen Paraffinketten erreicht wird.So haben die geradkettigen und wahrscheinlich unverzweigten Paraffine aus Diazomethan vom Molekulargewicht 20000 und 3000000 den gleichen Schmelzpunkt von 132" 7.8). Thermodynamische Rechnungen der Grenzschmelzpunkte von Paraffinreihen ergeben 135'9) und 137" 10).Jedes Glied einer homologen Reihe besteht aus einer Grundgruppe und einer Alkylgruppe. Die Schmelzpunkte am Anfang einer homologen Reihe hangen von der Grundgruppe. in einer noch nicht untersuchten Weise ab. Mit dem Anwachsen der n-Alkylgruppe nimmt der EinfluR der Grundgruppe ab; es ubenviegt immer mehr die Alkylgruppe, so daR schlieRlich alle homologen geradkettigen unverzweigten Reihen bei geniigend langem Alkyl reinen Paraffincharakter annehmen.Die Schmelzpunkte in homologen Reihen von normalen Fettsauren werden von einer Kettenlange von 5 C ab regelmaRig; die von 2-Hydroxy-fettsauren von 6 C ab;
In einer ersten Arbeit 1 wurden die hämolytischen Grenzkonzentrationen von Seifen homologer Reihen normaler Fettsäuren und Oxyfettsäuren (neben einigen methylierten Fettsäuren) untersucht. Eine zweite Arbeit 2 beschäftigte sich mit der Hämolyse durch Kationenseifen. Es zeigte sich, daß die Kurve der hämolytischen Grenzkonzentrationen von Seifen in homologen Reihen immer annähernd Glockenform hat; und daß die Hämolysekurven weitgehend davon unabhängig sind, ob Reihen von Anionen-oder Kationenseifen untersucht werden. Die konstitutionellen Unterschiede der verschiedenen homologen Reihen, also die chemischen Unterschiede der Endgruppen der Paraffinketten, drücken siclv nur in der Höhe der in dieser Reihe maximal erreichbaren Hämo-lysekapazität aus. Das Maximum dieser Hämolysekapazität (= Minimum der hämolytischen Grenzkonzentration) liegt meistens bei einer Kettenlänge zwischen 12 und 16 C.Da in unserem Institut in den letzten Jahren viele homologe und isomere Reihen verzweigter Fettsäuren, auch verzweigter Oxyfettsäuren synthetisiert Bürden, untersuchen wir in dieser Arbeit, welchen Einfluß Alkylverzweigungen auf die Kurven der Hämolysekapazität von Seifen homologer und isomerer Reihen haben.Es wurden die Seifen folgender Reihen von Fettsäuren auf ihre hämolytische Grenzkonzentration untersucht:1. Komplette Reihe der normalen Fettsäuren, ohne* und mit Zusatz von 2% Äthanol (Abb. 1). Über den Zusatz von 2% Äthanol siehe die Bemerkungen unter Methodik.2. Die bi-homologe Reihe der symmetrischen Dialkyl-essigsäuren 3 » 4 von Di-nonyl-essigsäure bis Di-pentadecyl-essigsäure (Abb. 2).
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