This article introduces a new concept, the NMR (nuclear magnetic resonance) state diagram, in the context of food shelf-life stability as affected by the molecular mobility of the food matrix. Our literature review shows that some shelf-life-related changes cannot be explained or predicted by the current a w and glass transition temperature concepts. This article presents the theoretical principles and some experimental evidence of the NMR state diagram concept that could be complementary to the a w and glass transition concepts. An NMR state diagram is a curve of NMR relaxation time versus temperature. Some of the curve features were found to correlate highly to the physiochemical states and changes of food polymers, for example, caking, stickiness, and firming. The potential applications of this concept in quality and safety of food products, especially dry and intermediate moist foods, may include ingredients screening, prediction of physiochemical changes, chemical degradation, and microbiological activity. The goal concept of this article is to provoke more in-depth studies to analyze the relationships among NMR relaxation, molecular mobility, and stability of foods.

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Magnetrührplatten erleichtern nicht nur im Laboralltag die Arbeit, auch bei Schulexperimenten können durch kontinuierliches Rühren genauere Ergebnisse bei Langzeittitrationen oder kalorimetrischen Messungen erzielt werden. Im folgenden Artikel wird eine Bauanleitung vorgestellt, nach der mit einfachen Mitteln in kurzer Zeit eine kostengünstige und robuste Magnetrührplatte für den Chemieunterricht gebaut werden kann.

Als transdisziplinärer Knotenpunkt zwischen den Naturwissenschaften ist das Energie‐Konzept des Schulunterrichts auf einfache, leicht verständliche Definitionen angewiesen, die in den Fächern Chemie, Physik und Biologie gleichermaßen Gültigkeit besitzen. Auf Grundlage empirisch nachgewiesener (Fehl‐)Vorstellungen wird eine Definition für die Energie im Schulunterricht vorgeschlagen. Außerdem wird eine Möglichkeit aufgezeigt, auf den wissenschaftlich nicht haltbaren Begriff der chemischen Energie zu verzichten und stattdessen bereits im Chemieanfangsunterricht die Enthalpie einzuführen. Dazu werden einfache Experimente zu unterschiedlichen Aspekten des Themas „Energie“ in der Sekundarstufe I und die dazu passenden Enthalpie‐Diagramme vorgestellt

Zusammenfassung: Die Energiewende ist eine kulturelle Aufgabe. Sie ist gerade deshalb so schwierig, weil der Öffentlichkeit häufig nicht bewusst ist, dass die Chemie im Energiesektor große Bedeutung hat. Das kann der Chemieunterricht, im Speziellen das Themengebiet der Kalorimetrie, ändern: Vorgestellt wird daher ein Kalorimeter, das auf einem doppelwandigen Trinkbecher basiert, wodurch kalorimetrische Experimente schneller, einfacher und transparenter werden.