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~yeloische Leukose mit periostaler Geschwulstbildung, a) bei einem Menschen, b) bei einem Hahn. Von V. Ellermann. (Hierzu Taf. IV.)Diese Arbeit bezweckt zweierlei: teils einige Fi~lle mitzuteilen, welche sowohl ihrer Seltenheit wegen interessant sind, wie sie wichtige theoretische Fragen beleuchten; tells darzulegen, dal~ die Leukose des Menschen und der Htthner auCh mit Bezug auf Abw'echslung der Formen grol~e Ahnlichkeit miteinander haben.Falt I. Es handelt sich am einen 30 iiihrigen Mann, K. P., der in die Abteilung B des Bi.pebjerg-Hospilals (Direktor: Dr. V. S cheel') am 20. August 1915 aufgenommen warde find am 29. November desselben Jahres starb.Ausz ugaus der Krank enge s chich te : Er ist i~'iiher gesund gewesen; keine venerischen Krankheiten, kein Alkoholmifibrauch. Die ie~zige Krankheit begann vol 9 Monaten mit doppelseitiger Ischias. Er wurde yore 23. Mirz his 29. April im 0resundshospital wegen Iscbias mit Biidera and l~assage beMndel~. Bei der Organuntersuchnng wurde niehts Krankhaites gefufiden. Die Beinschmerzen hielten sieh nach der Entlassun~ arts dem Krankenhanse, besonders im rechten Bein. Im letzten halben fahre v()r der Aufnahme im Bispeb]erg-Ho,~pi~a] is~ er matt and kraltlo~ gewesen. Das KSrpergewicht hat um 13 kg abgenommen.Bei der Untersuchung warde folgendes fes~gestellt: Pat. igt kr~tftig gebaut, ranger. Brnsvuntersuehung normal. Leber nieh~ vergrSi~er~. Milz stark vergrSBerf,, reicht ca. 5 em under de~i gippenbogem Lymphdrtisen nieht vergr~l~er~.

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