Auf Grund von Abkühlungskurven, Löserückstandsanalysen und kristallographisch‐optischen Untersuchungen wurden die Zustandsdiagramme der Systeme KF‐MgF2 und RbF‐MgF2 aufgestellt.
In beiden Systemen treten zwei Verbindungen, M1F, MgF2 und 2 M1F, MgF2 auf. Aus Schmelzen zwischen 50 und 78.5 Mol% KF scheiden sich primär Mischkristalle von KF. MgF2 mit KF ab; bei der Abkühlung erfolgt Entmischung unter Bildung der Verbindung 2 KF, MgF2. Aus Schmelzen mit mehr als 78.5 Mol% KF scheidet sich die letztere unmittelbar ab. In dem System RbF‐MgF2 treten keine Mischkristalle auf.
Die Existenz der aufgefundenen Verbindungen war auf Grund der von Remy und Pellens entwickelten Vorstellungen über die Abhängigkeit der Zusammensetzung von Doppelverbindungen von den Ionenladungen und den Ionenradien zu erwarten.
Phenylcyanacetaldehyd (1) reagiert mit Benzsulfhydroxamsäure (2) zum N‐Acylisoxazolon 3 oder zum Bisvinyl‐hydroxylamin 5, mit Hydroxylamin‐hydrochlorid zum Phenylcyanacetamid 11. Aus Formylfluoren (13) und Hydroxylamin‐hydrochlorid entsteht ein Bisvinylamin (15).
PIT 6,95 S 16,07 2 -( p -C hlor b enzo yli mi no -) -1,3o x t hi o 1 a11 (XI11 b) AUS 2,36 g (10 mMol) N-Dichlormethylen-p-chlorbenzamid und 0,78 g (10 mMol) 2-Merkaptoiithanol wie bei XTIIa, beschrieben. Schmp. 135-136" (&hand), Ausheute 1,9 g (80%)-CloH8ClNO&3 (241,7) Ber.: C 49,69 H 3,34 N 5,80 S 13,27 Cef.: C 49.93 H 3,42 N 5,57 S 13.66 2-Benzo yl -i mino -1,3-benzdio xol (XIV) Aus ?,lo g (10 mMol) Brenzkatechin, 0,8 g (20 mMol) gepulvertem Natriumhydroxid und 2,02 g (10 mMol) analog XIIIa. Bchmp.
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