Diasoniumsalae auf verschiedenen Varianten zum Ziele. Nebem dieaem Wege ist vor kurzem ein zweiter angebshnt wordeo durch die Beobachtung 3, daS a.s,pm. Di-w-xylyl mittels Phthalaiiureanhydrid und ') Vgl. P. Ehrlich und A. Bertheim, B. 48, 919 [1910]. 9 S c h o l l , B. 48, 346 [1910].

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die Darsteltung ist die Anwendung reinster Ausgangsstoffe wichtig, ebenso nechtzeitip Unterbrechung des Erhitzens, da man mdernf'alis nur amorphe Substanz erhalt. Infolge uberwiegender Bildung solcher war die Ausbeute meist geringfugig. Die Verbindung ist in organischen Losungsmitteln ziemlich leicht loslich.0.13OOg Sbst.: 0.3460g CO,, 0.0581g H,D. -0.1461g Sbst.: llccm N (160, 753inm) C,oH1,08N,. Ber. C M o 1. -G e w. -B e s t i m m u n g. 0.2076 g Sbst. in 10 g Naphthah. Depressio; 490. Ber. MoL-Gew. 330. Gef. Mo1.-Gew. 328. 4. Oecar Rontala und Werner Neoviue: Ober Dichlor-Bcetaldoximl). (Mitgeteilt von R. Soholl.) (Eingegangeii am 28. November 1923. 1) vergl. Berichte d. Gcs. f. Kohlenteclinik, Heft 4, 210 u. f [1923]. 2) L e b e a u und D a m i e n s , sowie D a m i e n s d e 1 , o i s y uiid P i e t t e : C.r. 8 ) EL P. 152495. C. 1923, I1 265 vergl. auch Brennstoffchemie 4, 73 [1923].

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