2000
DOI: 10.1002/1521-3749(200011)626:11<2409::aid-zaac2409>3.0.co;2-m
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Abstract: Inhaltsu È bersicht. Es werden Tieftemperatur-Ro È ntgenstrukturen mitgeteilt fu È r NaN(SO 2 C 6 H 4 -4-X) 2´n H 2 O mit X = NO 2 und n = 3 (1, monoklin, Raumgruppe P2 1 , Z = 2), X = F und n = 3 (2, monoklin, P2 1 /c, Z = 4), X = F und n = 1 (3, orthorhombisch, Pccn, Z = 8), X = I und n = 1 (4, monoklin, P2 1 /c, Z = 4). Die vier Verbindungen sind Beispiele anorganisch-organischer Schichtstrukturen, wobei die anorganische Komponente aus Metallkationen, N(SO 2 ) 2 -Gruppen und H 2 O-Moleku È len besteht und d… Show more

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“…], über die wir kürzlich berichtet haben [1,3], wirkt das flache amphiphile Anion C 6 sionalen Aggregat verknüpft; dieses umfaßt eine innere polare Lamelle aus Metallkationen, (SO 2 ) 2 N-Gruppen und Wassermolekülen sowie äußere hydrophobe Umhüllungen aus senkrecht hervorstehenden Benzoringen. Zu Nachbarschichten gehörende Carbocyclen verzahnen sich alternierend zu π-Stapeln, wobei die aromatischen Ringe Intercentroidabstände von 340Ϫ370 pm aufweisen.…”
Section: In Den Ungeladenen Einkernkomplexen [Liz(h 2 O) 3 ] Trans-[unclassified
“…], über die wir kürzlich berichtet haben [1,3], wirkt das flache amphiphile Anion C 6 sionalen Aggregat verknüpft; dieses umfaßt eine innere polare Lamelle aus Metallkationen, (SO 2 ) 2 N-Gruppen und Wassermolekülen sowie äußere hydrophobe Umhüllungen aus senkrecht hervorstehenden Benzoringen. Zu Nachbarschichten gehörende Carbocyclen verzahnen sich alternierend zu π-Stapeln, wobei die aromatischen Ringe Intercentroidabstände von 340Ϫ370 pm aufweisen.…”
Section: In Den Ungeladenen Einkernkomplexen [Liz(h 2 O) 3 ] Trans-[unclassified
“…Bedauerlicherweise lieûen sich vom entsprechenden 4-Iodphenyl-Homologen wegen a Èuûerst ungu È nstiger Lo È se-und Habituseigenschaften keine brauchbaren Einkristalle erzeugen, doch sind wir immerhin in der Lage, in der folgenden Mitteilung [14] die lamellaren Strukturen der Natriumsalze NaN(SO 2 C 6 H 4 -4-F) 2´H2 O und NaN(SO 2 C 6 H 4 -4-I) 2H 2 O untereinander und mit denen der Formelanaloga 3±5 zu vergleichen. Wie unten dargetan wird, tritt in den Zwischenschichtbereichen dieser Lamellen, wo die F-, Clbzw.…”
Section: Zusammenschauunclassified
“…2) sind keine Unterschiede zu den nichtkoordinierenden Ionen erkennbar, doch scheinen die starken Ag±N-Bindungen eine statistisch signifikante Dehnung der benachbarten S±N-Bindungen hervorzurufen (Mittelwerte áS±Nñ fu È r jeweils zwo È lf unabha È ngige Bindungen: 161,0 pm in 1±6, 159,0 pm in Onium-Salzen [1], 159,2 pm in vergleichbaren Na-Salzen [14]). 2) sind keine Unterschiede zu den nichtkoordinierenden Ionen erkennbar, doch scheinen die starken Ag±N-Bindungen eine statistisch signifikante Dehnung der benachbarten S±N-Bindungen hervorzurufen (Mittelwerte áS±Nñ fu È r jeweils zwo È lf unabha È ngige Bindungen: 161,0 pm in 1±6, 159,0 pm in Onium-Salzen [1], 159,2 pm in vergleichbaren Na-Salzen [14]).…”
Section: Zusammenschauunclassified
“…In Abha È ngigkeit vom Kationradius und der daraus resultierenden niedrigeren oder ho È heren Koordinationszahl erzeugen die M±O-bzw. M±O/N-Bindungssysteme entweder eindimensionale Bandstrukturen (M + = Ag + [4], Na + [7,11]) oder zweidimensionale Schichten (M + = Na + [1,5], K + [1,6], Rb + [6], Cs + [6,9]). Wasserhaltige Bandpolymere ko È nnen den Ûbergang zwischen beiden Aggregationstypen bilden, wenn sie, wie es bei einigen Silberkomplexen [4] der Fall ist, u È ber Wasserstoffbru È cken O(W)±H´´´O zu Schichten quervernetzt werden.…”
unclassified