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Nr. 4/19561Horrnann. Grabmann. Wunech, Preller 933 ~~ ~ ~~ ~~~~~~~ Benzyl-n-butyl-pyrophosphorsaure: 6.0 g (10 mMol) Silbersalz der T r ibenzylpyrophosphorsiiure werdenunterKiihlungzueinerMischungvon 3 g n -B u t y ljodid und 15 ccm Chloroform zugegeben und das Ganze erst 5-0 Stdn. bei gewohnl. Temperatur geschuttelt und dann 2 Stdn. riickflieDend gekocht. Es wird von den Silbersalzen filtriert, rnit vie1 Chloroform gewaschen, die vereinigten Filtrate mit Kaliumhydrogencarbonat gewaschen, uber Natriumsulfat getrocknet, i. Vak. zur Troche verdampft und der Ruckstend wiederholt rnit Petrolather ausgewaschen. Das zuriickbleibende sirupijse Tribenzyl-n-butyl-pyrophoaphat (3.7 g entspr. 76% d. Th.) wird zusammen mit 2.3 g Natriumjodid in 30 ccm Aceton gelost und die Losung 20 Nin. riickfiedend gekocht, wobei das Dinatriumsalz (VITIa) doe obigen Dieaters kristallinisch ausfiillt. Ausb. 2 g (73% d. Th.). Zur Fbinigung wird es in wenig Waaser gelost und mit Aceton wieder ausgefiillt. Xaa~,Hl,O,P, (308.1) Ber. P 10.85 Gef. P 10.75 n-Butyl-pyrophosphorsiiure: Die LijBung von 1.6 g des Natriumsalzes VIIIa (4 mMol) in Methanol-Wasser wird nach Z w t z von 4 ccm n %OH in Gegenwart von Palladiumschwarz katalytisch hydriert. Gewohnlich ist die Hydrierung nach wenigen Minuten beendet (Verbrauch an Wasserstoff ca. 100 ccm bei 27'/764 Tom). Das Filtrat wird rnit Essigsiure auf ?)H 7.6 gebracht und mit einer alkohol. Lijsung von 2.4 g Bariumjodid versetzt. Darr sich ausscheidende Bariumsalz (entspr. IXa) wird abzcntrifugiert, erat mit W m r und dann wiederholt mit Aceton ausgewaschen. Ausb. 1.5 g (88% d. Th.). Die Reduktion vercsterter Carboxylgruppen in Peptiden rnit Lithiumborhydrid verliiuft in siimtlichen von uns unterauchten Fallen ohne Nebenreaktionen. Dagegen liil3t sich die Veresbmng selbst, die notwendig iet, um die freien Carboxylpppen einer quantitativen Reduktion zuggnglich zu machen, mit Methanol-SalzsiLure oder Methanol-Acetanhydrid nicht vollkommen einwandfrei durchfuhren. Ein besondera abweichendes Verhalten zeigt das Tripeptid Glycyl-phenylalanyl-serin, das einerseits in betriichtlichem MaBo ein gemischtes Diketopiperazin aus Phenylalanin und Serin abspaltet und anderemeits, insbesondcre bei Behandlung rnit Methanol-Acetmhydrid, unter Acylwanderung am Serinrest Umlagerung zum Esterpptid erfahrt. Mit Diazomethan dagegen IieIlen sich 6mtliche Peptide einwandfrei verestern, wenn vorher ihre freien Aminogruppen durch den DNP-Rest substituiert waren.
Nr. 4/19561Horrnann. Grabmann. Wunech, Preller 933 ~~ ~ ~~ ~~~~~~~ Benzyl-n-butyl-pyrophosphorsaure: 6.0 g (10 mMol) Silbersalz der T r ibenzylpyrophosphorsiiure werdenunterKiihlungzueinerMischungvon 3 g n -B u t y ljodid und 15 ccm Chloroform zugegeben und das Ganze erst 5-0 Stdn. bei gewohnl. Temperatur geschuttelt und dann 2 Stdn. riickflieDend gekocht. Es wird von den Silbersalzen filtriert, rnit vie1 Chloroform gewaschen, die vereinigten Filtrate mit Kaliumhydrogencarbonat gewaschen, uber Natriumsulfat getrocknet, i. Vak. zur Troche verdampft und der Ruckstend wiederholt rnit Petrolather ausgewaschen. Das zuriickbleibende sirupijse Tribenzyl-n-butyl-pyrophoaphat (3.7 g entspr. 76% d. Th.) wird zusammen mit 2.3 g Natriumjodid in 30 ccm Aceton gelost und die Losung 20 Nin. riickfiedend gekocht, wobei das Dinatriumsalz (VITIa) doe obigen Dieaters kristallinisch ausfiillt. Ausb. 2 g (73% d. Th.). Zur Fbinigung wird es in wenig Waaser gelost und mit Aceton wieder ausgefiillt. Xaa~,Hl,O,P, (308.1) Ber. P 10.85 Gef. P 10.75 n-Butyl-pyrophosphorsiiure: Die LijBung von 1.6 g des Natriumsalzes VIIIa (4 mMol) in Methanol-Wasser wird nach Z w t z von 4 ccm n %OH in Gegenwart von Palladiumschwarz katalytisch hydriert. Gewohnlich ist die Hydrierung nach wenigen Minuten beendet (Verbrauch an Wasserstoff ca. 100 ccm bei 27'/764 Tom). Das Filtrat wird rnit Essigsiure auf ?)H 7.6 gebracht und mit einer alkohol. Lijsung von 2.4 g Bariumjodid versetzt. Darr sich ausscheidende Bariumsalz (entspr. IXa) wird abzcntrifugiert, erat mit W m r und dann wiederholt mit Aceton ausgewaschen. Ausb. 1.5 g (88% d. Th.). Die Reduktion vercsterter Carboxylgruppen in Peptiden rnit Lithiumborhydrid verliiuft in siimtlichen von uns unterauchten Fallen ohne Nebenreaktionen. Dagegen liil3t sich die Veresbmng selbst, die notwendig iet, um die freien Carboxylpppen einer quantitativen Reduktion zuggnglich zu machen, mit Methanol-SalzsiLure oder Methanol-Acetanhydrid nicht vollkommen einwandfrei durchfuhren. Ein besondera abweichendes Verhalten zeigt das Tripeptid Glycyl-phenylalanyl-serin, das einerseits in betriichtlichem MaBo ein gemischtes Diketopiperazin aus Phenylalanin und Serin abspaltet und anderemeits, insbesondcre bei Behandlung rnit Methanol-Acetmhydrid, unter Acylwanderung am Serinrest Umlagerung zum Esterpptid erfahrt. Mit Diazomethan dagegen IieIlen sich 6mtliche Peptide einwandfrei verestern, wenn vorher ihre freien Aminogruppen durch den DNP-Rest substituiert waren.
aus den Daten von Propanol bis Heptanol berechnet.Fur die gleichen Alkohole haben W . E. Link und R. A. Morrissette Eichfaktoren mitgeteilt, aus denen gleichfalls die rmW berechnet werden konnten. Beide Zahlenreihen sind in Abb. 12 gegen die Molgewichte der Alkohole aufgetragen. Man erkennt, dai3 auch hierbei Abweichungen auftreten, wie sie bei den Fettsauren gefunden wurden.Aus diesen Befunden mui3 geschlossen werden, dafi die Voraussetzungen, die bei der Aufstellung der relativen molaren Warmeleitwerte gemacht wurden, nicht vollstandig erfullt sind. Mit wachsendem Molgewicht und steigender Arbeitstemperatur treten die vorhandenen Abweichungen immer deutlicher in Erscheinung.Die beschriebenen Untersuchungen zeigen, dai3 quantitative Angaben aus GLC-Fraktogrammen nur nach vorheriger sorgfaltiger Eichung der Apparatur unter den jeweiligen Arbeitsbedingungen gemacht werden konnen. Die zu erzielende Genauigkeit der Ergebnisse hangt ganz wesentlich von der Prazision der Flachenmessung in den Fraktogrammen ab. Abb. 12. Relative molare W a rmeleitwerte fur prim. n-Alkohole I = ber. nach Daten von R. Kaiser; I1 = ber. aus MeDwerten s s e l s und C. V . V i s w a n a t h a n , M . Sc. dus dein Deutschen Institut fiir Fettforschung, Miinster (Weslf.)Es wird ein Verfahren zur pc-Trennung groDerer Mengen von Triglyceriden beschrieben. Die Trennung erfolgt nach dem Prinzip der Mehrfach-Entwicklung auf Rundfiltern oder in aufsteigender Arbeitsweise in den Systemen ParaffiniEisessig, ParaffiniAceton-Acetonitril und Paraffin/Aceton-Methanol. Auf dem Chromatogramm lassen sich bis zu 40 mg trennen. Die gleichzeitige Entwicklung mehrerer Chroinatogramrne zwischen 2 Glasplatten gestattet es, die Menge noch welter zu steigern. Die mit Hilfe der Methodik zur Verfugung stehenden relativ grol3en Subs tanzmengen erleichtern die weitere Analyse der in den einzelnen Fraktionen auftretenden kritischen Pariner.Paper-Chromatography in the Field of Fats LI.: Preparative Separation of Triglycerides with the Help of Paper-Chromatography A method for the pc-separation of higher quantities of triglycerides has been described. The separation is achieved according to the principle of multidevelopment on circular filters or ascending procedure, with systems paraffidacetic acid, paraffin/acetone-acetonitril and paraffin/acetone-methanol. Up to 40 mg can be separated on the chromalogramm. By simultaneous development between two glass-plates it is possible to increase this quantity still further. The relatively high quantities of substances relieve the further analysis of the critical pairs arrising in the individual fractions.
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