2002
DOI: 10.1055/s-2002-36279
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Epidemiologie komorbider psychischer Störungen bei Rehabilitanden mit muskuloskelettalen und kardiovaskulären Erkrankungen

Abstract: An association between mental disorders, musculoskeletal and cardiovascular diseases has been reported in many clinical studies with inpatients. However, no data exist about the prevalence of mental disorders in patients undergoing rehabilitation treatment for musculoskeletal and cardiovascular diseases. The present study investigates 4-week, 12-month and lifetime prevalence rates of comorbid mental disorders in more than 1700 patients out of 10 rehabilitation clinics. The patients were screened (GHQ-12, HADS)… Show more

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“…Depressive und angst bezogene Syndrome erweisen sich da bei als besonders häufig und belastend. Die Studie von Härter, Baumeister, Reu ter, Wunsch und Bengel [15] [14]. Entsprechend zählt die "Psychotherapie als ärztliche und psychotherapeutische Behandlung" in § 26 Abs.…”
Section: Psychische Komorbiditätunclassified
“…Depressive und angst bezogene Syndrome erweisen sich da bei als besonders häufig und belastend. Die Studie von Härter, Baumeister, Reu ter, Wunsch und Bengel [15] [14]. Entsprechend zählt die "Psychotherapie als ärztliche und psychotherapeutische Behandlung" in § 26 Abs.…”
Section: Psychische Komorbiditätunclassified
“…Das Schmerzempfinden war ähnlich ausgeprägt wie in der Vergleichsstichprobe von Gerbershagen et al [11], jedoch höher ausgeprägt als bei Michalski u. Hinz [22]. Vergleichbar mit einer Studie von Härter et al [13] lagen bzgl. Depressivität der ADS bei 26,6% und bzgl.…”
Section: Status Der Stichprobeunclassified
“…Orthopädische Beschwerden zählen zu den größten Gesundheitsproblemen in Deutschland [9] und gehen häufig mit behandlungsbedürftigen psychischen Störungen einher, am häufigsten sind Depressionen (Prävalenz 10,7%) und Angststörungen (Prävalenz 15%; [11]). …”
Section: Patienten Mit Vs Ohne Psychische Störung In Der Orthopädiscunclassified
“…Bei 1/3 der untersuchten Stichprobe wurde eine psychische Komorbidität diagnostiziert. Diese Rate stimmt mit den Prävalenzraten anderer Studien über-ein, in denen bei 31% der Patienten eine behandlungsbedürftige psychische Stö-rung gefunden wurde [11,12]. Daher ist die Repräsentativität der Studienergebnisse anzunehmen.…”
unclassified