Der Beitrag prüft Argumente dafür, dass weiteres Wirtschaftswachstum mit Klimaschutz nicht zu vereinbaren und angesichts negativer gesellschaftlicher Auswirkungen nicht erstrebenswert sei. Von einer gegenwärtig inadäquaten Regulierung kann jedoch nicht auf die Unmöglichkeit einer adäquaten in der Zukunft geschlossen werden. Selbst wenn gegenwärtiges Wachstum nicht förderlich für manche gesellschaftlichen Ziele ist, folgt nicht, dass man diese durch weniger Wachstum besser erreicht.