2005
DOI: 10.1007/s00112-005-1144-z
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Palliativversorgung von Kindern in Deutschland

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“…In Deutschland sind sch ä tzungsweise 1 500 -3 000 Kinder im Alter von 0 -18 Jahren von der Diagnose einer lebensverk ü rzenden Erkrankung betroff en. Jenseits des ersten Lebensjahres stellen Krebserkrankungen gefolgt von neurologischen, kardialen, pulmonalen und metabolischen Erkrankungen die h ä ufi gsten, auf lebensverk ü rzende Erkrankungen zur ü ckzuf ü hrende Todesursachen dar [13] . Die Dauer der palliativen rische, psychosoziale und spirituelle Begleitung in einem kindgerechten Umfeld ben ö tigen [3,9] .…”
Section: Hintergrundunclassified
“…In Deutschland sind sch ä tzungsweise 1 500 -3 000 Kinder im Alter von 0 -18 Jahren von der Diagnose einer lebensverk ü rzenden Erkrankung betroff en. Jenseits des ersten Lebensjahres stellen Krebserkrankungen gefolgt von neurologischen, kardialen, pulmonalen und metabolischen Erkrankungen die h ä ufi gsten, auf lebensverk ü rzende Erkrankungen zur ü ckzuf ü hrende Todesursachen dar [13] . Die Dauer der palliativen rische, psychosoziale und spirituelle Begleitung in einem kindgerechten Umfeld ben ö tigen [3,9] .…”
Section: Hintergrundunclassified
“…Gerade die Versorgung ab Diagnosestellung wird von der American Academy of Pediatrics (AAP) gefordert [6] und von den Palliativmedizinern für Erwachsene als für sie vorbildlich beschrieben [7]. Beim Übergang vom stationären in den häuslichen Bereich nach dem initialen Therapiezyklus des Kindes spielen die aus den kinderonkologischen Abteilungen arbeitenden pädiatrischen Palliativteams eine wichtige Rolle [8,9]. Diese Teams leisten einen unterschiedlich großen Beitrag in der häuslichen Palliativversorgung krebskranker Kinder.…”
unclassified
“…In Deutschland sind schätzungsweise 1 500 -3 000 Kinder im Alter von 0 -18 Jahren von der Diagnose einer lebensverkürzenden Erkrankung betroffen. Jenseits des ersten Lebensjahres stellen Krebserkrankungen gefolgt von neurologischen, kardialen, pulmonalen und metabolischen Erkrankungen die häufigsten, auf lebensverkürzende Erkrankungen zurückzuführende Todesursachen dar [13]. Die Dauer der palliati-ven Behandlung kann in Abhängigkeit von der Erkrankung erheblich variieren.…”
unclassified